
Agent Apple sent this book-cover and announced the pie-book to be
ready end of february.
contact: bbb@bioticbakingbrigade.org
Die TAZ (27.9.2003) über die TORTENARMEEFRAKTION von Agent Apple:
"Unknown Flying Tart
Eine deliziöse Kalorienbombe landet im verdatterten Gesicht eines Wirtschaftsführers. Wer wars? Die Konditoren ohne Grenzen! Auf der Suche nach Agent Apple und seiner Köstlichkeit Coconutcream."
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contributor - am Dienstag, 3. Februar 2004, 13:15 - Rubrik: Torten - Pies - Tarts
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An der Universität Bielefeld,
genauer am Sonderforschungsbereich 584 ("Das Politische als Kommunikationsraum der Geschichte")
wurde folgendes Ereignis im Rahmen des hochehrwürdigen dortigen Kolloquiums inszeniert:
20.4.2003
Prof. Dr. Ingrid Gilcher-Holtey, Freia Anders:
Die Autonomen – Eine "Kommunikationsguerilla"?
Von der Gewalt als Mittel und Manifestation zur Kommunikation über Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland 1977-1995
Kommentare: Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Prof. Dr. Christoph Gusy
Au weia, der Heitmeyer hat doch schon zum Rassismus nur "zivilgesellschaftlichen" Schrott abgelassen. Und kann so etwas wirklich gut werden? Und zum Verhältnis von autonomer Miltanz und Kommunikationsguerilla empfehlen wir nach vor die Medienrandale-Texte I und II, nur damit die Begriffsbildung nicht unscharf wird, Frau Professorin!
Aus der Kurzbeschreibung des SFB:
Dem zum 1. Juli 2001 eingerichteten Sonderforschungsbereich geht es um eine Geschichte des Politischen, die das Politische in dessen konstitutiven Dimensionen und Wandlungsprozessen in den Blick nimmt. Der SFB fixiert nicht vorab, was als politisch oder als nicht-politisch zu gelten hat, sondern unterzieht gerade diese Oppositionen und ihr Bedingungsgefüge einer historischen Analyse. Das Forschungskonzept basiert auf der Annahme, daß sich das Politische als Kommunikationsraum konstituiert, dessen Inhalte und Grenzen zeitlich, räumlich und sachlich unterschiedlich definiert und symbolisch geformt werden.
genauer am Sonderforschungsbereich 584 ("Das Politische als Kommunikationsraum der Geschichte")
wurde folgendes Ereignis im Rahmen des hochehrwürdigen dortigen Kolloquiums inszeniert:
20.4.2003
Prof. Dr. Ingrid Gilcher-Holtey, Freia Anders:
Die Autonomen – Eine "Kommunikationsguerilla"?
Von der Gewalt als Mittel und Manifestation zur Kommunikation über Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland 1977-1995
Kommentare: Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Prof. Dr. Christoph Gusy
Au weia, der Heitmeyer hat doch schon zum Rassismus nur "zivilgesellschaftlichen" Schrott abgelassen. Und kann so etwas wirklich gut werden? Und zum Verhältnis von autonomer Miltanz und Kommunikationsguerilla empfehlen wir nach vor die Medienrandale-Texte I und II, nur damit die Begriffsbildung nicht unscharf wird, Frau Professorin!
Aus der Kurzbeschreibung des SFB:
Dem zum 1. Juli 2001 eingerichteten Sonderforschungsbereich geht es um eine Geschichte des Politischen, die das Politische in dessen konstitutiven Dimensionen und Wandlungsprozessen in den Blick nimmt. Der SFB fixiert nicht vorab, was als politisch oder als nicht-politisch zu gelten hat, sondern unterzieht gerade diese Oppositionen und ihr Bedingungsgefüge einer historischen Analyse. Das Forschungskonzept basiert auf der Annahme, daß sich das Politische als Kommunikationsraum konstituiert, dessen Inhalte und Grenzen zeitlich, räumlich und sachlich unterschiedlich definiert und symbolisch geformt werden.
kg2u - am Dienstag, 3. Februar 2004, 09:09 - Rubrik: KG in der Universitaet
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Vorwort
autonome a.f.r.i.k.a.-gruppe/sonja brünzels, luther blissett
"Ob Castor Transport oder Grenzcamp, Abschiebepraxis von Fluglinien, Ausverkauf eines ganzen Stadtteils in London oder Regierungswechsel in Österreich, unwillkommener Ministerbesuch in der Provinz oder globaler Protest in Genua: Die Kommunikationsguerilla hat ihre Finger drin."
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autonome a.f.r.i.k.a.-gruppe/sonja brünzels, luther blissett
"Ob Castor Transport oder Grenzcamp, Abschiebepraxis von Fluglinien, Ausverkauf eines ganzen Stadtteils in London oder Regierungswechsel in Österreich, unwillkommener Ministerbesuch in der Provinz oder globaler Protest in Genua: Die Kommunikationsguerilla hat ihre Finger drin."
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kg2u - am Dienstag, 3. Februar 2004, 08:47 - Rubrik: a.f.r.i.k.a.-texte
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Institut für Theater- und Filmwissenschaft
Studentisches Projekt im Wintersemester 2001/2002
Aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis
Ist Ironie noch ein Mittel der Subversion? - Theorie und Praxis der
Kommunikationsguerilla
Kommunikationsguerilla meint eine politische Praxis, die sich innerhalb
der hegemonialen kulturellen Strukturen bewegt und diese mit dem Ziel
attackiert, sie als Ausdruck des herrschenden Unwesens kenntlich zu
machen. Sie verstrickt sich tief in die Verhältnisse und besteht dabei
um so nachdrücklicher auf der Möglichkeit emanzipatorischer Praxis. Sie
ist militant, bedient sich aber der Diskurse statt der Pflastersteine.
Ihre klassischen Techniken, ganz allgemein gefasst als Verfremdung und
Überaffirmation, scheinen mittlerweile selbst entwendet und in den
Dienst der herrschenden Ideologien getreten, zu deren Zertrümmerung sie
einst entwickelt wurden. Wenn sich herausstellen sollte, dass sich die
ironische Brechung als besonders perfide Form des aufgeklärten falschen
Bewusstseins durchsetzt, gilt es, Theorie und Praxis der
Kommunikationsguerilla den Gegebenheiten anzupassen.
Mit Hilfe des "Handbuches der Kommunikationsguerilla" und der ihm
zugrunde liegenden Theorien wollen wir uns über das Konzept der KG
verständigen und die von ihnen vorgeschlagenen Praxen auf ihre
Wirksamkeit innerhalb der Berliner Republik überprüfen. Mit der
theoretischen Aufarbeitung kann sich ein solches Seminar nicht begnügen,
und so hoffen wir, dass die Theorie sich in einer eigenen subversiven
Praxis niederschlägt.
Einige der grundlegenden Texte der KG sind:
Roland Barthes: Mythen des Alltags, Michel Foucault: Die Ordnung des
Diskurses, Stuart Hall: Codieren/Dekodieren, Guy Debord: Die
Gesellschaft des Spektakels, Michel de Certeau: Die Kunst des Handelns.
An- und Nachfragen an: derunsichtbarenachbar@gmx.net
Studentisches Projekt im Wintersemester 2001/2002
Aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis
Ist Ironie noch ein Mittel der Subversion? - Theorie und Praxis der
Kommunikationsguerilla
Kommunikationsguerilla meint eine politische Praxis, die sich innerhalb
der hegemonialen kulturellen Strukturen bewegt und diese mit dem Ziel
attackiert, sie als Ausdruck des herrschenden Unwesens kenntlich zu
machen. Sie verstrickt sich tief in die Verhältnisse und besteht dabei
um so nachdrücklicher auf der Möglichkeit emanzipatorischer Praxis. Sie
ist militant, bedient sich aber der Diskurse statt der Pflastersteine.
Ihre klassischen Techniken, ganz allgemein gefasst als Verfremdung und
Überaffirmation, scheinen mittlerweile selbst entwendet und in den
Dienst der herrschenden Ideologien getreten, zu deren Zertrümmerung sie
einst entwickelt wurden. Wenn sich herausstellen sollte, dass sich die
ironische Brechung als besonders perfide Form des aufgeklärten falschen
Bewusstseins durchsetzt, gilt es, Theorie und Praxis der
Kommunikationsguerilla den Gegebenheiten anzupassen.
Mit Hilfe des "Handbuches der Kommunikationsguerilla" und der ihm
zugrunde liegenden Theorien wollen wir uns über das Konzept der KG
verständigen und die von ihnen vorgeschlagenen Praxen auf ihre
Wirksamkeit innerhalb der Berliner Republik überprüfen. Mit der
theoretischen Aufarbeitung kann sich ein solches Seminar nicht begnügen,
und so hoffen wir, dass die Theorie sich in einer eigenen subversiven
Praxis niederschlägt.
Einige der grundlegenden Texte der KG sind:
Roland Barthes: Mythen des Alltags, Michel Foucault: Die Ordnung des
Diskurses, Stuart Hall: Codieren/Dekodieren, Guy Debord: Die
Gesellschaft des Spektakels, Michel de Certeau: Die Kunst des Handelns.
An- und Nachfragen an: derunsichtbarenachbar@gmx.net
kg2u - am Dienstag, 3. Februar 2004, 08:40 - Rubrik: KG in der Universitaet
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Kein Fake aber eine Fälschung:
SZ, 28.01.2004
Gefälschter Bürgeraufruf
Münchner sollen Daten bei der Polizei speichern lassen
Der Termin „Sicherheitskonferenz“ rückt näher, und der Protest von Globalisierungs- respektive Kriegsgegnern nimmt langsam Formen an. Im Internet häufen sich Aufrufe zu Demonstrationen, an Bushäuschen pappen Aufkleber mit Anti-Nato-Sprüchen, und es gibt noch was Neues: eine Flugblattaktion von Unbekannten, die im Namen der Polizei und des Rathauses in der Altstadt, Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt und der Maxvorstadt die Bürger zum Erkennungsdienst bitten. Derlei Blödeleien tauchen immer wieder einmal auf. Aber in diesem Fall fielen zahlreiche Leute auf den Streich rein – jedenfalls verzeichnete das Polizeipräsidium bis gestern Nachmittag mehrere Dutzend Anfragen bezüglich dieser „Erkennungsdienstaktion“.
In dem mit dem offiziellen Polizeistern und dem Stadtwappen versehenen falschen „Bürgeraufruf“ werden die Münchner zunächst an ihre „Mitverantwortung für die Innere Sicherheit“ erinnert. Im schönsten Bürokratendeutsch referieren die Fälscher dann über die „Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung der bayerischen Sicherheitskonzepte“, ehe es ans Eingemachte geht: Bürger, heißt es da, kommt zur „Erfassung der biometrischen Personendaten im Rahmen des Pilotprojektes Automatisches Iris Identifikations-System“ ins Polizeipräsidium. Vom 26. bis 30. Januar, Zimmer 0311. „Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit!“ Die Glaubwürdigkeit des Schreibens untermauert ein typisch münchnerischer Hinweis am Schluss: „Bitte kommen Sie mit dem MVV!“
Wie viele von den DIN A4-Zetteln aus Umweltpapier bislang im Stadtgebiet verteilt wurden, kann die Polizei nicht abschätzen. Doch egal ob es hunderte oder tausende waren, hier verstehen die Beamten keinen Spaß. Und es wird ermittelt: gegen Unbekannt, wegen einer Ordnungswidrigkeit, weil „das Impressum auf dem Schreiben unrichtig ist“, so ein Polizeisprecher. Zudem verstießen die Verfasser des „Bürgeraufrufs“ nach Auffassung der Beamten gegen das Geschmacksmustergesetz, indem sie den Polizeistern und das Stadtwappen samt Münchner Kindl zweckentfremdet haben. Die Frage lautet nun: Kann der Schuldige überhaupt gefunden werden? Denn beim Erkennungsdienst hat man auf den Schreiben so viele verschiedene Fingerabdrücke geortet, dass selbst ein „Automatisches Identifikations-System“ überfordert wäre.
Christian Rost
SZ, 28.01.2004
Gefälschter Bürgeraufruf
Münchner sollen Daten bei der Polizei speichern lassen
Der Termin „Sicherheitskonferenz“ rückt näher, und der Protest von Globalisierungs- respektive Kriegsgegnern nimmt langsam Formen an. Im Internet häufen sich Aufrufe zu Demonstrationen, an Bushäuschen pappen Aufkleber mit Anti-Nato-Sprüchen, und es gibt noch was Neues: eine Flugblattaktion von Unbekannten, die im Namen der Polizei und des Rathauses in der Altstadt, Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt und der Maxvorstadt die Bürger zum Erkennungsdienst bitten. Derlei Blödeleien tauchen immer wieder einmal auf. Aber in diesem Fall fielen zahlreiche Leute auf den Streich rein – jedenfalls verzeichnete das Polizeipräsidium bis gestern Nachmittag mehrere Dutzend Anfragen bezüglich dieser „Erkennungsdienstaktion“.
In dem mit dem offiziellen Polizeistern und dem Stadtwappen versehenen falschen „Bürgeraufruf“ werden die Münchner zunächst an ihre „Mitverantwortung für die Innere Sicherheit“ erinnert. Im schönsten Bürokratendeutsch referieren die Fälscher dann über die „Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung der bayerischen Sicherheitskonzepte“, ehe es ans Eingemachte geht: Bürger, heißt es da, kommt zur „Erfassung der biometrischen Personendaten im Rahmen des Pilotprojektes Automatisches Iris Identifikations-System“ ins Polizeipräsidium. Vom 26. bis 30. Januar, Zimmer 0311. „Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit!“ Die Glaubwürdigkeit des Schreibens untermauert ein typisch münchnerischer Hinweis am Schluss: „Bitte kommen Sie mit dem MVV!“
Wie viele von den DIN A4-Zetteln aus Umweltpapier bislang im Stadtgebiet verteilt wurden, kann die Polizei nicht abschätzen. Doch egal ob es hunderte oder tausende waren, hier verstehen die Beamten keinen Spaß. Und es wird ermittelt: gegen Unbekannt, wegen einer Ordnungswidrigkeit, weil „das Impressum auf dem Schreiben unrichtig ist“, so ein Polizeisprecher. Zudem verstießen die Verfasser des „Bürgeraufrufs“ nach Auffassung der Beamten gegen das Geschmacksmustergesetz, indem sie den Polizeistern und das Stadtwappen samt Münchner Kindl zweckentfremdet haben. Die Frage lautet nun: Kann der Schuldige überhaupt gefunden werden? Denn beim Erkennungsdienst hat man auf den Schreiben so viele verschiedene Fingerabdrücke geortet, dass selbst ein „Automatisches Identifikations-System“ überfordert wäre.
Christian Rost
contributor - am Montag, 2. Februar 2004, 11:50 - Rubrik: Faelschungen und Camouflagen
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Sprache, Burroughs und Cut-up
"Befreien Sie Syntax und Semantik! Axel Monte und Jürgen Ploog begreifen Sprache als Virus"
Eine Rezension des Bandes
Axel Monte und Jürgen Ploog: Sprache ist ein Virus. PO EM Press, Verlag Thomas Schweisthal, Pentling 2003, 100 Seiten, 12 EUR
in der Jungen Welt (29.1.2004)
von Marvin Chlada
"Befreien Sie Syntax und Semantik! Axel Monte und Jürgen Ploog begreifen Sprache als Virus"
Eine Rezension des Bandes
Axel Monte und Jürgen Ploog: Sprache ist ein Virus. PO EM Press, Verlag Thomas Schweisthal, Pentling 2003, 100 Seiten, 12 EUR
in der Jungen Welt (29.1.2004)
von Marvin Chlada
contributor - am Montag, 2. Februar 2004, 09:01 - Rubrik: Cut up Collage Techniken der KG
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Ein kleiner Rundgang durch die Welt der situationistische Webseiten finden wir auf twokmi-kimali
"Wir meinen zunächst, daß die Welt verändert werden muß. Wir wollen die größtmögliche emanzipatorische Veränderung der Gesellschaft und des Lebens, in die wir eingeschlossen sind. Wir wissen, daß es möglich ist, diese Veränderung mit geeigneten Aktionen durchzusetzen."
(Guy Debord , Rapport zur Konstruktion von Situationen)
"Wir meinen zunächst, daß die Welt verändert werden muß. Wir wollen die größtmögliche emanzipatorische Veränderung der Gesellschaft und des Lebens, in die wir eingeschlossen sind. Wir wissen, daß es möglich ist, diese Veränderung mit geeigneten Aktionen durchzusetzen."
(Guy Debord , Rapport zur Konstruktion von Situationen)
kg2u - am Samstag, 31. Januar 2004, 00:15 - Rubrik: Situationismus
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Im kleinen aber feinen Tübinger Offkultur-Club Zátopek im Club Voltaire finden sich immer wieder dienstags Veranstaltungen zum Themenkomplex Kommunikationsguerilla. Am kommenden Dienstag (3.2.2004) läuft Craig Baldwins dokumentarischer Experimentalfilm "Sonic Outlaws".
kg2u - am Freitag, 30. Januar 2004, 23:54 - Rubrik: Culture Jamming
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20 Jän 2004
Universitätsrektor Winckler bei Diskussionsveranstaltung getortet

Bei einer von der SPÖ Zukunftswerkstätte veranstalteten Podiumsdiskussion erlebte der Konflikt zwischen den Studierenden der Universität Wien und Rektor Winckler einen weiteren Höhepunkt. Durch sarkastischen Jubel und die Tortung von Rektor Winckler und dem Sektionschef Höllinger wurde die Veranstaltung gesprengt.
Der österreichische Indymedia-Bericht führt zu weiteren Informationen, Bildern und Filmen.
PS.
Universitätsrektor Winckler bei Diskussionsveranstaltung getortet

Bei einer von der SPÖ Zukunftswerkstätte veranstalteten Podiumsdiskussion erlebte der Konflikt zwischen den Studierenden der Universität Wien und Rektor Winckler einen weiteren Höhepunkt. Durch sarkastischen Jubel und die Tortung von Rektor Winckler und dem Sektionschef Höllinger wurde die Veranstaltung gesprengt.
Der österreichische Indymedia-Bericht führt zu weiteren Informationen, Bildern und Filmen.
PS.

kg2u - am Donnerstag, 29. Januar 2004, 22:29 - Rubrik: Torten - Pies - Tarts

Dieses Mal ein Beitrag zum Mao-Dadaismus vom
Buero für angewandten Realismus in Ludwigshafen (ca. 1999)
kg2u - am Donnerstag, 29. Januar 2004, 15:24 - Rubrik: Situationismus
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The Yes Men, a movie, follows a couple of anti-corporate activist-pranksters as they impersonate the World Trade Organization on TV and at business conferences around the world.
The story begins with Andy and Mike setting up a website that looks just like that of the World Trade Organization. Some visitors don’t notice the site is a fake, and send e-mail invitations meant for the real WTO. Mike and Andy play along with the ruse and soon find themselves attending important functions as WTO representatives.

Delighted to speak as the organization they oppose, Andy and Mike don thrift-store suits and set out to shock their unwitting audiences with darkly comic satires on global free trade. Weirdly, the experts don’t notice the joke and seem to agree with every terrible idea the two can come up with.
Exhausted by their failed attempts to shock, Mike and Andy change their strategy completely, and take a whole new approach for one final lecture.
The Yes Men is directed by Dan Olman, Sarah Price, and Chris Smith, whose previous credits include the 1999 Sundance Winner “American Movie.” It is being released by United Artists in the summer of 2004.
The story begins with Andy and Mike setting up a website that looks just like that of the World Trade Organization. Some visitors don’t notice the site is a fake, and send e-mail invitations meant for the real WTO. Mike and Andy play along with the ruse and soon find themselves attending important functions as WTO representatives.

Delighted to speak as the organization they oppose, Andy and Mike don thrift-store suits and set out to shock their unwitting audiences with darkly comic satires on global free trade. Weirdly, the experts don’t notice the joke and seem to agree with every terrible idea the two can come up with.
Exhausted by their failed attempts to shock, Mike and Andy change their strategy completely, and take a whole new approach for one final lecture.
The Yes Men is directed by Dan Olman, Sarah Price, and Chris Smith, whose previous credits include the 1999 Sundance Winner “American Movie.” It is being released by United Artists in the summer of 2004.
kg2u - am Donnerstag, 29. Januar 2004, 10:24 - Rubrik: Fake
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