Seit zwei Jahren werden auf http://maqui.blogsport.eu Analysen von Kommunikationsguerilla-Aktionen veröffentlich, auf die hiermit mal hingewiesen werden soll:
"Trotz des Booms an Veranstaltungen zu Kommunikationsguerilla passiert nicht viel. Und wenn doch, sind die Akteure eher im künstlerischen als im politischen Spektrum zu Hause. Darüber hinaus scheint die Beschäftigung der linksradikalen Szene mit „kreativen Aktionen“ oft nicht über Fäkalhumor hinaus zu gehen. Insgesamt wirft das die Frage auf, ob so etwas wie eine kritische Reflektion und Analyse über die Möglichkeiten und Grenzen emanzipatorischer Aktionsformen eigentlich in linksradikaler Bewegung noch stattfindet.
Schade, finden wir.
Denn so lassen linksradikale politische Akteure ein großes emanzipatorischen Potential ungenutzt. Um dieses Potential zu sammeln sollen hier ausgewählte Aktionen gesammelt werden. Diese Auswahl ist leider hochgradig subjektiv. Damit sie hier landet, muss sie irgendwie auf dem Wahrnehmungsschirm der an unserem Redaktionsteam beteiligten Menschen landen. Falls Du hier eine Aktion vermisst, poste den Link einfach irgendwo oder schreibt uns ne Mail an maqui.riseup.net
Die die bisher erschienen Aktions-Analysen:
3.1.2016 Gut gemeint: Kommunikationsguerilla im Mainstream
28.12.2015 Linksradikale verhöhnen toten Polizisten?
6.11.2015 Berlin, Humbolt-Uni: Gender-Trouble-Ausstellung auf den Klos
4.10.2015 Adbusting-Protest gegen Einheitsfeier in Berlin
3.10.2015 Nazi-Fakes in Dresden, Freiburg und Brandenburg
30.6.2015 „refugees welcome!“ Veranstaltungs-Kaperung bei der SPD
September 2011 Adbusting-Kampagne „Bleibt passiv“
2.2.2015 Gefälschte Straßennamen bei Google
23.10.2013 Gefälschte S-Bahn-Schilder gegen Querfront-Aluhüte
alles zu finden hier:
http://maqui.blogsport.eu/kommunikationsguerilla-analyse/
"Trotz des Booms an Veranstaltungen zu Kommunikationsguerilla passiert nicht viel. Und wenn doch, sind die Akteure eher im künstlerischen als im politischen Spektrum zu Hause. Darüber hinaus scheint die Beschäftigung der linksradikalen Szene mit „kreativen Aktionen“ oft nicht über Fäkalhumor hinaus zu gehen. Insgesamt wirft das die Frage auf, ob so etwas wie eine kritische Reflektion und Analyse über die Möglichkeiten und Grenzen emanzipatorischer Aktionsformen eigentlich in linksradikaler Bewegung noch stattfindet.
Schade, finden wir.
Denn so lassen linksradikale politische Akteure ein großes emanzipatorischen Potential ungenutzt. Um dieses Potential zu sammeln sollen hier ausgewählte Aktionen gesammelt werden. Diese Auswahl ist leider hochgradig subjektiv. Damit sie hier landet, muss sie irgendwie auf dem Wahrnehmungsschirm der an unserem Redaktionsteam beteiligten Menschen landen. Falls Du hier eine Aktion vermisst, poste den Link einfach irgendwo oder schreibt uns ne Mail an maqui.riseup.net
Die die bisher erschienen Aktions-Analysen:
3.1.2016 Gut gemeint: Kommunikationsguerilla im Mainstream
28.12.2015 Linksradikale verhöhnen toten Polizisten?
6.11.2015 Berlin, Humbolt-Uni: Gender-Trouble-Ausstellung auf den Klos
4.10.2015 Adbusting-Protest gegen Einheitsfeier in Berlin
3.10.2015 Nazi-Fakes in Dresden, Freiburg und Brandenburg
30.6.2015 „refugees welcome!“ Veranstaltungs-Kaperung bei der SPD
September 2011 Adbusting-Kampagne „Bleibt passiv“
2.2.2015 Gefälschte Straßennamen bei Google
23.10.2013 Gefälschte S-Bahn-Schilder gegen Querfront-Aluhüte
alles zu finden hier:
http://maqui.blogsport.eu/kommunikationsguerilla-analyse/
Trick - am Donnerstag, 7. Januar 2016, 23:42 - Rubrik: Theorie der Kommunikationsguerilla