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An der Universität Bielefeld,
genauer am Sonderforschungsbereich 584 ("Das Politische als Kommunikationsraum der Geschichte")
wurde folgendes Ereignis im Rahmen des hochehrwürdigen dortigen Kolloquiums inszeniert:

20.4.2003
Prof. Dr. Ingrid Gilcher-Holtey, Freia Anders:
Die Autonomen – Eine "Kommunikationsguerilla"?
Von der Gewalt als Mittel und Manifestation zur Kommunikation über Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland 1977-1995
Kommentare: Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Prof. Dr. Christoph Gusy

Au weia, der Heitmeyer hat doch schon zum Rassismus nur "zivilgesellschaftlichen" Schrott abgelassen. Und kann so etwas wirklich gut werden? Und zum Verhältnis von autonomer Miltanz und Kommunikationsguerilla empfehlen wir nach vor die Medienrandale-Texte I und II, nur damit die Begriffsbildung nicht unscharf wird, Frau Professorin!


Aus der Kurzbeschreibung des SFB:
Dem zum 1. Juli 2001 eingerichteten Sonderforschungsbereich geht es um eine Geschichte des Politischen, die das Politische in dessen konstitutiven Dimensionen und Wandlungsprozessen in den Blick nimmt. Der SFB fixiert nicht vorab, was als politisch oder als nicht-politisch zu gelten hat, sondern unterzieht gerade diese Oppositionen und ihr Bedingungsgefüge einer historischen Analyse. Das Forschungskonzept basiert auf der Annahme, daß sich das Politische als Kommunikationsraum konstituiert, dessen Inhalte und Grenzen zeitlich, räumlich und sachlich unterschiedlich definiert und symbolisch geformt werden.
 

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