
Allen Beteiligten herzlichen Dank und überhaupt:
Die Kommunikationsguerilla ist richtig, weil sie wahr ist ....
kg2u - am Dienstag, 25. Januar 2005, 18:18 - Rubrik: 0 Kollektives BLOG Mitmachen
So langsam nimmt das Formen an ... aber vielleicht hört das ja dann auf, .....

.... wenn die Daisy aus der Villa Moshammer mal ausgezogen sein wird - wir wüssten da ein prima Tierheim ...

.... wenn die Daisy aus der Villa Moshammer mal ausgezogen sein wird - wir wüssten da ein prima Tierheim ...
contributor - am Dienstag, 25. Januar 2005, 14:41 - Rubrik: Subvertising
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Anklage gegen Libertad!
Die Online-Demo gegen das Abschiebegeschäft der Lufthansa kommt vor Gericht
21.01.2005 - Im März 2001 begannen die Initiativen "Libertad!" und "Kein Mensch ist illegal" mit der Mobilisierung zu einer Online-Demo im Zusammenhang mit der deportation.class-Kampagne gegen das Lufthansa-Abschiebegeschäft. Unterstützt und zur Aktion aufgerufen wurde von rund 250 Gruppen und Einzelpersonen aus den Bereichen der Menschenrechtsarbeit, der Asylpolitik, von Gewerkschaften und NGO's. Am 20. Juni 2001, am Tag der Hauptversammlung der Lufthansa AG in Köln, war es soweit: Mehr als 10.000 Teilnehmer/innen brachten mit ihren Zugriffen auf die Lufthansa-Webseite den digitalen Kranich ins Wanken, die Seite war zeitweise lahmgelegt. Am 28.12.2004 hat nun die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main Anklage beim Amtsgericht gegen den Anmelder der Internet-Domains "www.libertad.de" und "www.sooderso.de" erhoben, da er "durch Verbreiten von Schriften zu einer rechtswidrigen Tat - Nötigung gemäß §240 StGB - aufgefordert" habe.
Zur Presseerklärung von Libertad
Im übrigen: wer nachlesen will, was die Online-Demo wollte und wie sie verlief... die Seite http://go.to/online-demo ist mit dem Stand vom 21.06.2001 immer noch erreichbar. Gespiegelt, und mit weiteren Infos, auch zum Verfahren, natürlich auch immer noch bei libertad.de: http://www.libertad.de/inhalt/projekte/depclass
kg2u - am Dienstag, 25. Januar 2005, 12:39 - Rubrik: Imagebeschmutzung
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Ver.di hat über Lidl ein Schwarzbuch herausgebracht. Nunmehr gibt es dazu auch das Schwarzbuch-Weblog
"Frage: Warum hat ver.di ein Schwarz-Buch Lidl veröffentlicht und kein Schwarz-Buch Aldi?
Antwort: Lidl ist ein besonders krasses Beispiel dafür, dass die meisten Discounter das Verkaufspersonal gnadenlos ausnutzen. Aldi nehmen wir uns als nächstes vor... "

Dieses Subvertisment findet sich allerdings nicht im Schwarzbuch, sondern im Weblog der Feuerwehrleute in der Gewerkschaft Ver.di.
contributor - am Dienstag, 25. Januar 2005, 11:23 - Rubrik: Subvertising
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kg2u - am Montag, 24. Januar 2005, 22:55 - Rubrik: Happening
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Peter Nowak (Telepolis, 24.01.2005) berichet über die Berner Anti-WEF-Proteste, die durch zahlreiche Kommunikationsguerilla-Aktionen gerade auch auf der Straße geprägt waren:
"Am Samstag stand die Schweizer Hauptstadt ganz im Zeichen der Proteste gegen das Welt-Economic-Forum
Wer am Samstag nichtsahnend durch die Berner Innenstadt spazierte, kam aus dem Staunen nicht heraus. An einer Ecke beteten junge Leute im Mönchskostüm als Kapitalisten und Polizisten verkleidete Menschen an, woanders liefen Leute mit kleinen Radios herum, die die neuesten Informationen von verschiedenen Aktionen in der ganzen Schweiz bekannt gaben. Auffällig verkleidete Straßenkehrer fegten die Plätze von Bern. "Wir fegen jeden Proteste gegen das Wef von der Straße", hieß es auf großen Schildern, die an den Besen festgemacht waren. "WEF gehört die Stadt", hieß es auf bunten Luftballons. Andere waren etwas frecher mit der Parole "WEF zum Platzen bringen"."
Weiter in Telepolis
"Am Samstag stand die Schweizer Hauptstadt ganz im Zeichen der Proteste gegen das Welt-Economic-Forum
Wer am Samstag nichtsahnend durch die Berner Innenstadt spazierte, kam aus dem Staunen nicht heraus. An einer Ecke beteten junge Leute im Mönchskostüm als Kapitalisten und Polizisten verkleidete Menschen an, woanders liefen Leute mit kleinen Radios herum, die die neuesten Informationen von verschiedenen Aktionen in der ganzen Schweiz bekannt gaben. Auffällig verkleidete Straßenkehrer fegten die Plätze von Bern. "Wir fegen jeden Proteste gegen das Wef von der Straße", hieß es auf großen Schildern, die an den Besen festgemacht waren. "WEF gehört die Stadt", hieß es auf bunten Luftballons. Andere waren etwas frecher mit der Parole "WEF zum Platzen bringen"."
Weiter in Telepolis
kg2u - am Montag, 24. Januar 2005, 22:47 - Rubrik: Happening
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Eine klassische Camouflage lieferten Schweizer WEF-Gegner in Bern unlängst anlässlich des Auftakts der Aktionen gegen das WEF in Davos:
14. Januar 2005, 10:14, NZZ Online
WEF-Gegner schmuggeln Propagandaseite in Gratiszeitung
Beilage zu Berner «20 Minuten»
"Gegner des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos haben der Berner Ausgabe von «20 Minuten» heimlich eine Propagandaseite beigelegt. Layout und Textstil lassen den Leser leicht an eine redaktionelle Beilage glauben.
(sda) Die Verfasser der Beilage schreiben explizit im Namen der Redaktion: «Die 20 Minuten-Redaktion unterstützt die Kampagne gegen das WEF. Denn wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Heraus zur Demo gegen das WEF!», heisst es auf der Seite, die am Freitag in die Gratiszeitung geschmuggelt wurde.
«Es ist skandalös, dass sich diese WEF-Gegner auf die Meinung der Redaktion stützen», sagte Andreas Szilagyi, Verkaufsleiter von «20 Minuten» in Bern, auf Anfrage. Denn die Gratiszeitung habe mit der Beilage absolut nichts zu tun. Wieviele Exemplare mit der Propagandaseite versehen wurden, sei schwierig abzuschätzen. «Wahrscheinlich ist die Anzahl aber gering», hält er fest. Man werde nun über mögliche Massnahmen diskutieren - auch in Absprache mit der Hauptredaktion in Zürich. Szilagyi schliesst nicht aus, dass rechtliche Schritte eingeleitet werden.
Von Hand den Zeitungen beigelegt
Die Seite sei wohl frühmorgens von Hand in die Zeitungen geschmuggelt worden, die in Boxen aufliegen. «Ich glaube aber, die Leserinnen und Leser merken schnell, dass die Beilage nicht den redaktionellen Richtlinien entspricht: Die Schrift und die Spaltenbreite sind anders als in der übrigen Ausgabe.»
«20 Minuten» ist laut dem Verkaufsleiter nicht zum ersten Mal von einer unautorisierten Kampagne betroffen: Bei den Wahlen im vergangenen Jahr habe eine Partei die Titelseiten von rund 15000Berner Expemlaren mit Werbung in eigener Sache überdeckt. Sie habe der Zeitung schliesslich den Werbewert zurückzahlen müssen."
14. Januar 2005, 10:14, NZZ Online
WEF-Gegner schmuggeln Propagandaseite in Gratiszeitung
Beilage zu Berner «20 Minuten»
"Gegner des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos haben der Berner Ausgabe von «20 Minuten» heimlich eine Propagandaseite beigelegt. Layout und Textstil lassen den Leser leicht an eine redaktionelle Beilage glauben.
(sda) Die Verfasser der Beilage schreiben explizit im Namen der Redaktion: «Die 20 Minuten-Redaktion unterstützt die Kampagne gegen das WEF. Denn wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Heraus zur Demo gegen das WEF!», heisst es auf der Seite, die am Freitag in die Gratiszeitung geschmuggelt wurde.

Von Hand den Zeitungen beigelegt
Die Seite sei wohl frühmorgens von Hand in die Zeitungen geschmuggelt worden, die in Boxen aufliegen. «Ich glaube aber, die Leserinnen und Leser merken schnell, dass die Beilage nicht den redaktionellen Richtlinien entspricht: Die Schrift und die Spaltenbreite sind anders als in der übrigen Ausgabe.»
«20 Minuten» ist laut dem Verkaufsleiter nicht zum ersten Mal von einer unautorisierten Kampagne betroffen: Bei den Wahlen im vergangenen Jahr habe eine Partei die Titelseiten von rund 15000Berner Expemlaren mit Werbung in eigener Sache überdeckt. Sie habe der Zeitung schliesslich den Werbewert zurückzahlen müssen."
contributor - am Montag, 24. Januar 2005, 22:25 - Rubrik: Faelschungen und Camouflagen
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Wien, 17.01.2005
"Für die Publikumspresse"
Gefälschte Werbung
Rudolph Moshammer mit Gigaset im Internet
Im Internet und über E-Mail kursiert seit kurzem ein Bildmotiv, auf dem der verstorbene Modeschöpfer Rudolph Moshammer im Stil einer Werbung für Siemens-Schnurlostelefone abgebildet ist. Es handelt sich dabei um eine gefälschte Darstellung, die nicht von Siemens stammt und zu keiner Zeit Inhalt einer Werbekampagne des Unternehmens war. Siemens distanziert sich ausdrücklich von Inhalt und Form dieser geschmacklosen Darstellung.
Die Orginalanzeige
Das Dementi von Siemens
kg2u - am Freitag, 21. Januar 2005, 11:45 - Rubrik: Cut up Collage Techniken der KG
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Peter Nowak in Telepolis, 17.01.2005
Hunger nach Aktivismus
Die Klartext-Konferenz in Berlin widmete sich dem Politischen in der aktuellen Kunst - die parallel eröffnete Disobedience-Ausstellung versucht es umzusetzen
"Eines haben die letzten Tage deutlich gemacht. Der Hunger nach einem neuen politischen Aktivismus ist unter Künstlern gewachsen." Das sagte der in London lebende Kulturwissenschaftler Boris Buden [1] am Sonntagabend in der Berliner Volksbühne. Buden moderierte dort die Abschlussdiskussion der internationalen Klartext-Konferenz [2], die sich drei Tage lang mit dem Status des Politischen in der aktuellen Kunst und Kultur befasste.
(...)
The Yes Men waren auch da:

Yes Men, Dow Chemical Identity Correction, BBC World Service, 2004
Die Madrider Künstlergruppe Fiambrera Obrera hat mit ihren Yomango-Aktionen ein gutes Beispiel für die Überschneidung von kulturellen Schnittstellen gegeben. Yomango heißt übersetzt: Ich klaue. Fiambrera Obrera verteilt rote Bücher mit Tipps zum Ladendiebstahl und bekommt dafür sogar Preise und Nachfragen von Museen in verschiedenen Ländern. Als aber ein globalisierungskritischer Zusammenhang im letzten Jahr im Rahmen der Jahrestagung des Bundeskongress Internationalismus in Kassel eine Yomango-Aktion organisierte, führte das zu polizeilichen Ermittlungen und im Nachhinein noch zu einer Streichung der Gelder durch die Evangelische Kirche.
Hunger nach Aktivismus
Die Klartext-Konferenz in Berlin widmete sich dem Politischen in der aktuellen Kunst - die parallel eröffnete Disobedience-Ausstellung versucht es umzusetzen
"Eines haben die letzten Tage deutlich gemacht. Der Hunger nach einem neuen politischen Aktivismus ist unter Künstlern gewachsen." Das sagte der in London lebende Kulturwissenschaftler Boris Buden [1] am Sonntagabend in der Berliner Volksbühne. Buden moderierte dort die Abschlussdiskussion der internationalen Klartext-Konferenz [2], die sich drei Tage lang mit dem Status des Politischen in der aktuellen Kunst und Kultur befasste.
(...)
The Yes Men waren auch da:

Yes Men, Dow Chemical Identity Correction, BBC World Service, 2004
Die Madrider Künstlergruppe Fiambrera Obrera hat mit ihren Yomango-Aktionen ein gutes Beispiel für die Überschneidung von kulturellen Schnittstellen gegeben. Yomango heißt übersetzt: Ich klaue. Fiambrera Obrera verteilt rote Bücher mit Tipps zum Ladendiebstahl und bekommt dafür sogar Preise und Nachfragen von Museen in verschiedenen Ländern. Als aber ein globalisierungskritischer Zusammenhang im letzten Jahr im Rahmen der Jahrestagung des Bundeskongress Internationalismus in Kassel eine Yomango-Aktion organisierte, führte das zu polizeilichen Ermittlungen und im Nachhinein noch zu einer Streichung der Gelder durch die Evangelische Kirche.
kg2u - am Donnerstag, 20. Januar 2005, 12:18 - Rubrik: Kunst und Politik
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neelix - am Donnerstag, 20. Januar 2005, 10:58 - Rubrik: Cut up Collage Techniken der KG
Hier gibt es einen Text von Sonja Brünzels zu Reclaim the Streets.
Ursprünglicher Publikationsort
war allerdings die alte ehrwürdig und leider verblichene com.une.farce, in der eine Zeitl lang auch die Texte der a.f.r.i.k.a.-gruppe jeweils erstveröffentlcht wurden:
Sonja Brünzels:
Reclaim the Streets: Karneval und Konfrontation. In: com.une.farce 3/1999
Ursprünglicher Publikationsort
war allerdings die alte ehrwürdig und leider verblichene com.une.farce, in der eine Zeitl lang auch die Texte der a.f.r.i.k.a.-gruppe jeweils erstveröffentlcht wurden:
Sonja Brünzels:
Reclaim the Streets: Karneval und Konfrontation. In: com.une.farce 3/1999
neelix - am Freitag, 14. Januar 2005, 15:02 - Rubrik: Culture Jamming
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Wer Daten,Zahlen,Fakten,Entwicklungen kennen möchte und vor Informationen nicht zurückschrecht,die Material aus 300 Jahren umfassen kann unter "Ein Internet-Lehrbuch der Graffitiforschung" fündig werden.
axelthiel - am Freitag, 14. Januar 2005, 14:31 - Rubrik: Graffiti
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Two new pie songs:
"Just Desserts" by Chumbawamba and "The Pie" by The Ex
Just Desserts (Album: Un)
Groucho-Marxists look so sweet
Slapstick anarchists, nice enough to eat
Peter Kropotkin in the way we talk; Charlie Cairoli in the way we walk
See them scramble to the top-watch them fall from grace
Never trust a man with egg on his face
Intellectual tarts with a good left hook
Copycat killer-cover and duck!
Polite assassins: You shout, I scream!
And the part starts on a count of one, two three.
We talk without words, and everybody understands.
Just desserts, delivered by hand.
"Nobody move! Or the CEO gets it in the face with cream and dough!"
See them scramble to the top-wsatch them fall
from grace. Never trusts a man with egg on his face.
A short piece could you hear in the Medely on their Website
The Pie (The Ex)
In a world full of poor and an environment to protect
an alternative flan of action flies in the face
of promises not kept
it shows that the responsible irresponsibles
have faces and names which can be addressed
therefore bake and aim
and put a smile back on the face of the oppressed
The puppeteers and the powers that be
would always agree that stones are no arguments
and meanwhile they hit us with batons and bullets
and invite us to their wrecking-balls
with distorted truths and teargas
slander, lies and tanks
no thanks, we understand
and that is why
we wanna globalise the pie
Number 1 is The Walking Thrust:
walk up to the person, push the pie in the face
and before you walk away give it a slight twist
this makes the sticky part of the pie cling to the recipient
Number 2 is The Shot Put:
the one to be thrown straight
from a distance of three to five feet
Number 3 is The Ancient Roman Discus Throw
the most beautiful delivery of all:
spin half-way round, turning the pie as you whirl
and then let go, hitting the victim square in the face
Number 4 is The Catcher¼s Throw to Second Base
the hardest of all:
pull back your arm just as far as it will go
and then bring the pie in, all the way from East St Louis
and let her go!
With shots over eight feet
make sure that the pie is of the right weight
to fly in a straight line as it leaves your fingers
on the other hand, some do believe
that one must press the pie into the face directly
and that it never should be thrown
an advice for beginners: don¼t try this at home...
Some people say that the pie is the limit
but a pastry at a time is an answer to their crime
"Just Desserts" by Chumbawamba and "The Pie" by The Ex
Just Desserts (Album: Un)
Groucho-Marxists look so sweet
Slapstick anarchists, nice enough to eat
Peter Kropotkin in the way we talk; Charlie Cairoli in the way we walk
See them scramble to the top-watch them fall from grace
Never trust a man with egg on his face
Intellectual tarts with a good left hook
Copycat killer-cover and duck!
Polite assassins: You shout, I scream!
And the part starts on a count of one, two three.
We talk without words, and everybody understands.
Just desserts, delivered by hand.
"Nobody move! Or the CEO gets it in the face with cream and dough!"
See them scramble to the top-wsatch them fall
from grace. Never trusts a man with egg on his face.
A short piece could you hear in the Medely on their Website
The Pie (The Ex)
In a world full of poor and an environment to protect
an alternative flan of action flies in the face
of promises not kept
it shows that the responsible irresponsibles
have faces and names which can be addressed
therefore bake and aim
and put a smile back on the face of the oppressed
The puppeteers and the powers that be
would always agree that stones are no arguments
and meanwhile they hit us with batons and bullets
and invite us to their wrecking-balls
with distorted truths and teargas
slander, lies and tanks
no thanks, we understand
and that is why
we wanna globalise the pie
Number 1 is The Walking Thrust:
walk up to the person, push the pie in the face
and before you walk away give it a slight twist
this makes the sticky part of the pie cling to the recipient
Number 2 is The Shot Put:
the one to be thrown straight
from a distance of three to five feet
Number 3 is The Ancient Roman Discus Throw
the most beautiful delivery of all:
spin half-way round, turning the pie as you whirl
and then let go, hitting the victim square in the face
Number 4 is The Catcher¼s Throw to Second Base
the hardest of all:
pull back your arm just as far as it will go
and then bring the pie in, all the way from East St Louis
and let her go!
With shots over eight feet
make sure that the pie is of the right weight
to fly in a straight line as it leaves your fingers
on the other hand, some do believe
that one must press the pie into the face directly
and that it never should be thrown
an advice for beginners: don¼t try this at home...
Some people say that the pie is the limit
but a pastry at a time is an answer to their crime
contributor - am Freitag, 14. Januar 2005, 00:14 - Rubrik: Torten - Pies - Tarts
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Eine neue Combo des Global Pastry Uprising ist gesichtet worden:
"Al Pieda" Targets Ann Coulter
Conservative author survives creamy stage-left attack
OCTOBER 22--Meet "Al Pieda" disciples Phillip Edgar Smith and William Zachary Wolff. The Tucson men, both 24, were arrested last night after throwing custard cream pies at author Ann Coulter during her speech at the University of Arizona. Portions of the pies connected with the conservative commentator's face and shoulder, according to this police report, which quotes Smith saying that he and Wolff were "throwing the pies at her ideas not at her." Cops also noted that a post-arrest search of the assailants turned up "pieces of paper (propaganda) involving Coulter's name and the explanation of 'Al Pieda.'"
Videos and more info

Conservative author survives creamy stage-left attack
OCTOBER 22--Meet "Al Pieda" disciples Phillip Edgar Smith and William Zachary Wolff. The Tucson men, both 24, were arrested last night after throwing custard cream pies at author Ann Coulter during her speech at the University of Arizona. Portions of the pies connected with the conservative commentator's face and shoulder, according to this police report, which quotes Smith saying that he and Wolff were "throwing the pies at her ideas not at her." Cops also noted that a post-arrest search of the assailants turned up "pieces of paper (propaganda) involving Coulter's name and the explanation of 'Al Pieda.'"
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contributor - am Freitag, 14. Januar 2005, 00:05 - Rubrik: Torten - Pies - Tarts
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