[Kommando Tito von Hardenberg]
Die ARD-Zeitgeistsendung „Polylux“ ist einem Fake des „Kommando Tito von Hardenberg“ aus dem Umfeld der Hedonistischen Internationalen aufgesessen. Das Magazin strahlte heute einen Beitrag über die „Alltagsdroge Speed“ aus. Der dort gezeigte Speed-User „Tim“ ist eine Erfindung des Kommandos. Er mag in Wirklichkeit gar kein Speed und macht auch keine „Speed-Diät“.
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Das gefäkte Interview
Die ARD-Zeitgeistsendung „Polylux“ ist einem Fake des „Kommando Tito von Hardenberg“ aus dem Umfeld der Hedonistischen Internationalen aufgesessen. Das Magazin strahlte heute einen Beitrag über die „Alltagsdroge Speed“ aus. Der dort gezeigte Speed-User „Tim“ ist eine Erfindung des Kommandos. Er mag in Wirklichkeit gar kein Speed und macht auch keine „Speed-Diät“.
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Das gefäkte Interview
frederic - am Samstag, 12. April 2008, 09:23 - Rubrik: Fake
Am 1. April gab es in Darmstadt eine Jubelparty für den Kapitalismus. U.a. wurden Slogans gerufen wie "„ Es lebe der Kapitalismus“, „Armut ist eine Lüge“, „Ich will mehr Geld ausgeben". Mehr darüber bei Indymedia
kg2u - am Freitag, 4. April 2008, 16:04 - Rubrik: Happening
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Mayday!Parade für Globale Soziale Rechte in Tübingen
Mittwoch, 30. April 2008, Beginn 18 Uhr Panzerhalle/Französisches Viertel, Aixer Straße
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Auch in diesem Jahr findet in Tübingen am Abend zum 1. Mai die Mayday!Parade für globale soziale Rechte statt.
Beginn ist um 18 Uhr bei der Panzerhalle im Französischen Viertel, von dort zieht die Parade mit Musik- und Themenwägen, Theater und Performances über verschiedene Stationen durch die Südstadt in die Tübinger Altstadt, wo um 22 Uhr der Abschluss auf dem Haagtorplatz sein wird.
Die Parade ist inspiriert von den politischen Ursprüngen des Karneval, von selbstorganisierten, kritischen Raves und Partys, von den bunten Protesten der globalisierungskritischen Bewegungen und den Gipfelprotesten der letzten Jahre. Und von den Euro-Mayday-Paraden (siehe http://www.euromayday.org)
bei denen in vielen europäischen Städten seit 2001 zum 1. Mai nicht nur die „klassischen ArbeiterInnen“ auf die Straße gehen, sondern viele, die auf ganz unterschiedliche Art von Prekarisierung und unsicheren Arbeits- und Lebensverhältnissen betroffen sind.
Die Parade fordert Soziale Rechte für alle Menschen weltweit und wird mit Musik- und Themenwägen, Theater, Performances, sowie Redebeiträgen zeigen: Eine andere Welt ist möglich!
Es beteiligen sich zahlreiche Tübinger kulturelle und politische Initiativen und Einzelpersonen mit eigenen Beiträgen an der Parade.
Der ausführliche Aufruf zur Mayday-Parade findet sich unter:
http://tuebingermaydayparade.twoday.net/stories/4632688/
Berichte und Fotos von der letztjährigen Tübinger Mayday.Parade unter:
http://germany.indymedia.org/2007/05/175163.shtml und
http://germany.indymedia.org/2007/05/175185.shtml
Aktuelle Informationen sowie Angaben über die diesjährigen Beiträge und beteiligten Gruppen werden in den kommenden Wochen veröffentlicht unter:
http://tuebingermaydayparade.twoday.net
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Vortrag und Diskussion „Globale Soziale Rechte“ mit Thomas Seibert
Di. 22.4., 20 Uhr, Schlatterhaus, kleiner Saal
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Zur Thematik „Globale Soziale Rechte“ findet im Vorfeld der Mayday!Parade eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung statt. Thomas Seibert von medico international wird über die „Plattform Globale Soziale Rechte“ berichten.
http://tuebingermaydayparade.twoday.net/stories/4718472/
frederic - am Sonntag, 30. März 2008, 11:17 - Rubrik: Happening
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call for entries
beiträge zum themenschwerpunkt
subversion_inszinierung_performanz
================
plattform:[no budget] #6
unabhängiges medienfestival
23.-25. mai 2008, tübingen
die vorbereitungen für das sechste medienfestival plattform:[no budget] haben begonnen. wie in den vergangenen jahren wird es eine plattform für ausgefallene, unterhaltsame, kritische und unkommerzielle kunst bieten.
drei tage lang gibt es raum für eure filme, installationen, theater,
hörspiele, musik, performances, vorträge und was sich sonst im rahmen der veranstaltung unterbringen lässt.
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subversion_inszenierung _performanz
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heißt der diesjährige thematische schwerpunkt des festivals. wir haben das themenfeld bewusst sehr offen gehalten, der form und dem inhalt eurer beiträge sind kaum grenzen gesetzt.
von beginn an standen neben der medienkunst auch politische inhalte auf dem programm der plattform:[no budget]. in diesem jahr könnten wir diese beiden stränge stärker zusammenbringen.
welche möglichkeiten gibt es jenseits von artikeln und vorträgen für die vermittlung politischer inhalte? welche potentiale stecken in kreativen und ausgefallenen artikulationsformen? wann wird die form zum inhalt? lässt sich aus politik und theorie kunst machen?
wenn ein anderes leben möglich ist, wie können wir es darstellen? sind ideen von einer anderen ordnung auf inszinierung angewiesen, um realität werden zu können? was kann damit gezeigt werden? macht´s spaß?
kreative protestformen, politisches straßentheater,
bedeutungsverschiebungen, zeichen anderer ordnungen,
clowns, queere praxis, kommunikationsguerilla…?!?!?!
wir suchen inhaltliche, kreative und praktische beiträge jeglicher art, installationen, performances, workshops, aktionen, filme etc.
mehr infos zum festival gibt´s unter http://www.plattform-nobudget.de
schickt uns eure vorschläge!
wir freuen uns auf euch und eure beiträge,
euere
plattform:[no budget]
Arbeitsgemeinschaft Unabhängiges Medienfestival
Leibnizhaus 2
Stauffenbergstr. 30
D-72074 Tübingen
Tel.: +49 (0) 7071 23 13 2
info[at]plattform-nobudget.de
http://www.plattform-nobudget.de
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unabhängiges medienfestival
23.-25. mai 2008, tübingen
die vorbereitungen für das sechste medienfestival plattform:[no budget] haben begonnen. wie in den vergangenen jahren wird es eine plattform für ausgefallene, unterhaltsame, kritische und unkommerzielle kunst bieten.
drei tage lang gibt es raum für eure filme, installationen, theater,
hörspiele, musik, performances, vorträge und was sich sonst im rahmen der veranstaltung unterbringen lässt.
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subversion_inszenierung _performanz
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heißt der diesjährige thematische schwerpunkt des festivals. wir haben das themenfeld bewusst sehr offen gehalten, der form und dem inhalt eurer beiträge sind kaum grenzen gesetzt.
von beginn an standen neben der medienkunst auch politische inhalte auf dem programm der plattform:[no budget]. in diesem jahr könnten wir diese beiden stränge stärker zusammenbringen.
welche möglichkeiten gibt es jenseits von artikeln und vorträgen für die vermittlung politischer inhalte? welche potentiale stecken in kreativen und ausgefallenen artikulationsformen? wann wird die form zum inhalt? lässt sich aus politik und theorie kunst machen?
wenn ein anderes leben möglich ist, wie können wir es darstellen? sind ideen von einer anderen ordnung auf inszinierung angewiesen, um realität werden zu können? was kann damit gezeigt werden? macht´s spaß?
kreative protestformen, politisches straßentheater,
bedeutungsverschiebungen, zeichen anderer ordnungen,
clowns, queere praxis, kommunikationsguerilla…?!?!?!
wir suchen inhaltliche, kreative und praktische beiträge jeglicher art, installationen, performances, workshops, aktionen, filme etc.
mehr infos zum festival gibt´s unter http://www.plattform-nobudget.de
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wir freuen uns auf euch und eure beiträge,
euere
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Arbeitsgemeinschaft Unabhängiges Medienfestival
Leibnizhaus 2
Stauffenbergstr. 30
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info[at]plattform-nobudget.de
http://www.plattform-nobudget.de
haudiho - am Freitag, 28. März 2008, 17:14 - Rubrik: Happening
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**Globalisierung, nein Danke! Die "Yes Men"**
Heute abend, 27. März 2008, 23. 45 bis 01:00, SWR-Fernsehen
Mit einer Fälschung der Webseite der WTO wurde die Netzkunst- und Aktivistengruppe "The Yes Men" über Nacht bekannt. Ihr Konzept: Mitglieder der Gruppe geben sich als Repräsentanten internationaler Konzerne oder Institutionen aus, lassen sich zu internationalen Wirtschaftskonferenzen einladen und karikieren mit übertriebenen Forderungen auf Konferenzen deren Ziele. Sie selbst bezeichnen dies als "Identitäts-Korrektur". Die zwei führenden Mitglieder der Gruppe - der Science-Fiction-Autor Jacques Servin und Igor Vamos, Assistenzprofessor am Renslaaer Polytechnic Institute, New York - sind unter einer Reihe von Pseudonymen bekannt. Die "Yes Men" betreiben raffinierte Unterwanderung internationaler Konferenzen und Organisationen. Niemand ist vor ihrer subversiven Kreativität sicher.
Heute abend, 27. März 2008, 23. 45 bis 01:00, SWR-Fernsehen
Mit einer Fälschung der Webseite der WTO wurde die Netzkunst- und Aktivistengruppe "The Yes Men" über Nacht bekannt. Ihr Konzept: Mitglieder der Gruppe geben sich als Repräsentanten internationaler Konzerne oder Institutionen aus, lassen sich zu internationalen Wirtschaftskonferenzen einladen und karikieren mit übertriebenen Forderungen auf Konferenzen deren Ziele. Sie selbst bezeichnen dies als "Identitäts-Korrektur". Die zwei führenden Mitglieder der Gruppe - der Science-Fiction-Autor Jacques Servin und Igor Vamos, Assistenzprofessor am Renslaaer Polytechnic Institute, New York - sind unter einer Reihe von Pseudonymen bekannt. Die "Yes Men" betreiben raffinierte Unterwanderung internationaler Konferenzen und Organisationen. Niemand ist vor ihrer subversiven Kreativität sicher.
contributor - am Donnerstag, 27. März 2008, 11:46 - Rubrik: Fake
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