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Wenn man sich auch nicht sicher sein kann, ob das was mit Kommunikationsguerilla zu tun hat, schaden tut es auch nicht ....

List of Cities participating in the Global FlashMob (GFM) # 2 on June 19th 2004

Ab und zu finden sich immer noch grundsätzliche Texte, die KG als politische Aktionsform diskutieren. So auch Karin Lederer und ihr

Plädoyer für eine konstruktive Dekonstruktion

Sie beschreibt die Ausgangsbedingungen politischen Protests im Jahr 2000 (Rassismus, rechte Hegemonie) sowie Handlungsmöglichkeiten gegen das Verzweifeln.

Formen gesellschaftspolitischen Protests gleichen Ende der Neunziger Jahre oft noch frappant denen der 60er oder 70er Jahre. Es wird selten darüber diskutiert, dass veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen veränderte Kommunikationsformen und Aktionsformen erfordern könnten.

der ganze Text der offenbar in Wien angesiedelten OnlineZeitschrift "sinn-haft" (6/2000) hier:

Überraschung im Briefkasten. "Mittenwalder Landbote" heizt Stimmung weiter an.
von Christoph Schnürer

Mittenwald - So mancher Isartaler mag am Wochenende verwundert den Kopf geschüttelt haben, als er aus seinem Briefkasten den "Mittenwalder Landboten" gezogen hatte. Darin werden dezidiert die Verbrechen deutscher Gebirgsjäger im Zweiten Weltkrieg in Griechenland aufgezählt. Diese "Sonderausgabe" trägt ganz klar die Handschrift der "Angreifbaren Traditionspflege". Fünf Tage vor dem Pfingsttreffen der Gebirgstruppe auf den Hohen Brendten mobilisiert dieses Aktionsbündnis seine Sympatisanten mit immer unorthodoxeren Mitteln.
Der vier Seiten umfassende "Landbote", bei dem ein gewisser "Hans Mittermaier" ein "Grüß Gott miteinand" an seine Leser richtet, liegt auch bei Mittenwalds Polizeichef Alfred Holzer auf dem Schreibtisch. "Die suchen nicht Gewalt, sondern sie wollen stören und Aufmerksamkeit erregen", meint Holzer nach erster Lektüre.
Tatsächlich war die Postille schnell Ortsgespräch in Mittenwald. Passanten hatten am Samstagabend beobachtet, wie einige junge Männer etwa in der Bundeswehr-Siedlung in der Gebirgspionierstraße den "Landboten" an Windschutzscheiben befestigten oder diesen in diversen Briefkästen steckten.

Verstärkung durch "Kampfelefanten"

Wieviele dieser Blätter letzlich verteilt wurden, ist unklar. Ernst Antoni, Geschäftsführer der "Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes" (VVN) in Bayern, die gemeinsam mit der "Angreifbaren Traditionspflege" zur Demonstration gegen Kriegsverbrecher nach Mittenwald aufruft, jedenfalls weiß nach eigenem Bekunden gar nichts vom jüngsten Coup der Brendtengegner. Er verweist auf VVN- Bundessprecher Ulrich Sander in Dortmund. Doch der war gestern telefonisch nicht zu erreichen.
Nicht ganz ernst gemeint scheint die Ankündigung im "Landboten" zu sein, mit drei Kampfelefanten anzurücken. Und wenns chon, " ein bayrischer Polizist kommt mit jeder Situation klar", unterstreicht Jachim Loy, Sprecher der Polizei-Direktion Weilheim. Weitaus realistischer scheint da via Internet angekündigte Radltour der Brendtengegner zu sein, die am Donnerstag 27. in München starten und über Wolfratshausen, Wallgau, Krün am Samstag 29.Mai, in Mittenwald ankommen soll. Motto: "Sommer, Sonne Kriegsverbrechen".
"Die haben sich auf uns fixiert", so schwant dem Vizepräsidenten des Kameradenkreises, Hans Peter Mayer nichts Gutes. Mit Schriften wie dem "Landboten" werde bewusst versucht, "einen Keil zwischen Kameradenkreis und Bundeswehr zu treiben". Artikel über das Massaker von Lyngiades, über Wehrmachtsveteranen, denen Mordprozesse drohen, über das "Traditionsverständnis der Bundeswehr" oder der Buchtipp "Mörder unterm Edelweiß" jedenfalls heizen das vergiftete Klima weiter an
Dabei hatte der Kamerdenkreis, der ehemalige und aktive Soldaten mittlerweile zum 47. Mal zum Gedenkgottesdienst auf den Hohen Brendten ruft, mit einer versöhnlichen Geste versucht, die Wogen zu glätten.

Gedenken an griechische Opfer

Anlässlich des 60. Jahrestages des Massakers in Kommeno, verübt von Angehörigen der Wehrmacht, nahmen im vergangegen Jahr Mayer und Kameradenkreis-Präsident, Brigadegeneral a.D. Ernst G. Coqui am 16. August an einer Gedenkfeier in dem kleinen griechischen Dorf teil (wir berichteten). Mit dabei war auch der deutsche Botschafter Dr. Albert Spiegel und der CDU- Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel. Der Kameradenkreis bezeichnete dies in einer Presse-Erklärung als "Eine heiße Reise in eine bedrückende Vergangenheit". Die Gegenseite ficht das offenbar nicht an. Sie wird an Pfingsten die bekannten Parolen rufen, ob die Mittenwalder wollen oder nicht.

Quelle: [antira-kalender] Presseschau Mittenwald

Die Agentur "no_milk///no_honey" ist ein partizipatives Kunstprojekt von Social Impact und versucht mit unkonventionellen Mitteln Übergriffe gegen auslaendische MitbuergerInnen zu thematisieren.

Derzeit wird eine Sommerkollektion fuer TouristInnen produziert, die ab 21. Juni 2004 vertrieben wird. Sie thematisiert die Toetungen auslaendischer MitbuergerInnen, an denen die oesterreichische Polizei in den letzten Jahren beteiligt war. T-Shirts, Badeanzug, Badetuecher, Sonnenhuete, Frisbees und Luftmatratzen verweisen mit Aufdrucken auf die einzelnen Vorfaelle, jeder Artikel wird mit einem "Beipackzettel" verkauft, der naehere Hintergrundinfos gibt.

hauptmotiv

Die Kollektion wird u.a. von FM4 mitbeworben und gleichzeitig mit dem Verkauf startet ein Gewinnspiel. Alle KaeuferInnen koennen an der Verlosung eines Fluges nach Barcelona mitspielen, sofern sie mittels Foto nachweisen, dass sie den jeweiligen Artikel auch im Urlaub verwendet haben.

Die Agentur "no_milk///no_honey" bietet interessierten VertriebspartnerInnen die Sommerkollektion zum Selbstkostenpreis an. Der komplette Verkaufsgewinn kommt den VertriebspartnerInnen zu Gute und betraegt bis zu 5,00 Euro pro verkauftem Stueck. Auf diese Weise soll eine grosse Multiplikatorenwirkung erreicht werden und viele PartnerInnen in ganz Oesterreich gewonnen werden.

badeanzug Bsp.: Badeanzug, Verkaufspreis 29,90 €, Gewinn/Stk. 5,40 €

Die Artikel sind mit Ausnahme der Sonnenhuete in hochwertigem Siebdruck gefertigt, auch die Stoffe sind von hoher Qualitaet und mind. 160 g/m2. Jeder Artikel wird von uns mit "Beipackzettel" (Hintergrundinfos) geliefert und mit einer Postkarte, die die genauen Wettbewerbsbedingungen enthaelt. Ab einem Mindestbestellwert von 70,-- Euro erhalten die VertriebspartnerInnen die Artikel auch frei Haus zugestellt.





Bsp.: Classic T-Shirt, Verkaufspreis 9,90 €, Gewinn/Stk. 4,00 €
men-orange





Folgende Artikel umfasst die Kollektion:

FRAUEN:
ARTIKEL Selbstkostenpreis Empf. Verkaufspreis GEWINN
pro verkauftem Stück
Spaghetti-T-Shirt
Rot / Aufdr. Schwarz
Schwarz-Weiss / Aufdr. Weiss
Weiss-Rot / Aufdr. Schwarz 10,50 €
15,50 €
5,00 €

Skinny-T-Shirt, bodyfit
Weiss / Aufdr. Schwarz
Stone / Aufdr. Dusty Blue
Dusty Blue / Aufdr. Orange 11,50 € 16,50 €
5,00 €

Badeanzug
Rot / Aufdr. Weiss 24,50 €
29,90 €
5,40 €


MÄNNER
Classic-T-Shirt
Orange / Aufdr. Schwarz
Azure Blue / Aufdr. Orange 5,90 €
9,90 €
4,00 €

Body-Fit-T-Shirt
Schwarz / Aufdr. Weiss
Heather Grey / Aufdr. Dusty Blue 10,50 €
15,50 €
5,00 €


ACCESSOIRES
Sonnenhut
Weiss / Aufdruck schwarz
Kaki / Aufdr. Schwarz
Rot / Aufdr. Schwarz 4,20 €
5,20 €
1,00 €

Frisbee
Orange / Aufdr. Schwarz 1,50 €
3,50 €
2,00 €

Luftmatratze
Rot / Aufdr. Weiss 5,90 €
9,90 €
4,00 €

Badetuch
Weiss od. Orange / Aufdr. Schwarz 14,00 €
18,90 €
4,90 €



Fuer weitere Informationen stehen wir gerne jederzeit zur Verfuegung, eine komplette Liste inkl. Produktbeschreibungen, Materialangaben und Fotos kann jederzeit bei der Agentur "no_milk///no_honey" angefordert werden.

women-spaghetti-schwBsp.: Spaghetti T-Shirt, Verkaufspreis 15,50 €, Gewinn/Stk. 5,00 €

Wir sind auch fuer jede Moeglichkeit dankbar, die Kollektion im Rahmen von Veranstaltungen zu praesentieren. Jede Form der Bewerbung (Freie Radios, Printmedien, Newsletter, Emailaussendungen) ist eine Unterstuetzung des Projektes und wir stellen gerne dafuer benoetigtes Infomaterial zur Verfuegung.

ACHTUNG: Auf Grund der lange Vorlaufzeit der Produktion muessen die Bestellungen von VertriebspartnerInnen bis spaetestens einschl. 8. Juni bei office@social-impact.at einlangen.
Ein Bestellformular als .rtf-file kann bei Social Impact angefordert werden.


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SOCIAL IMPACT
MMag.art. Harald Schmutzhard
A-4020 Linz, Herrenstr. 20

t. 0043 - (0)70 - 773142-23
f. 0043 - (0)70 - 773142-24

e. office@social-impact.at
w. www.social-impact.at

YOMANGO waren in Kassel und das hat Spuren hinterlassen:

auf Indymedia:
Die BUKO-Presseerklärung
Im Kasseler Lokalblatt

Syliva Riedmann (Innsbruck) rezenseniert "Q" von Luther Blissett in der Innsbrucker "Bravda":

'Q' - ein akribisch recherchiertes, detailversessenes und unvergleichlich dichtes Buch, dessen Seitenumfang (immerhin 797 davon sind zu bewältigen) denjenigen seiner Titelbuchstaben bei weitem übertrifft. Auf den ersten Blick ein historischer Roman, der das frühe 16. Jahrhundert vor dem Auge des/r Lesers/in erstehen lässt. Der Protagonist ist ein Held mit vielen Namen und wechselnden Identitäten. Er bewegt sich durch die Kämpfe seiner Zeit, stets Seite an Seite mit den kleinen Handwerkern, Tagelöhnern, Dirnen und Bettlern. Sozialer Aufruhr und religiöser Zwist bestimmen die konfliktschweren Jahre nach dem Eintritt der Gesellschaft in die Gutenberg-Galaxis. Der mit den vielen Namen kämpft gemeinsam mit Thomas Müntzer in den Bauernkriegen, erobert Münster als einer der häretischen Wiedertäufer, legt sich mit den Fuggern an und fordert schließlich den Kardinal Carafa und späteren Eiferer-Papst Paul IV heraus, der in der katholischen Kirche einen Index verbotener Bücher durchsetzen möchte. Doch ihm folgt ein Schatten - Q! Hinter diesem Kürzel verbirgt sich einer der Spione des fanatischen Kardinals. Immer wieder greift er auf verheerende Art und Weise in das Schicksal des Helden mit den vielen Identitäten ein, bis sich ihre Lebenswege kreuzen. Vor dem literarischen Hintergrund von Spionage, Kabale, Macht und Gewalt wird eines deutlich: Die Tragik der Erhebungen der Unterdrückten lag und liegt in der Antwort der Mächtigen darauf. Jeder Aufruhr, jeder gewaltsame Widerstand und jede Revolution hat Maßnahmen zu gewärtigen, die die Schraube der Repression ein Stückchen weiter (an-)drehen.
'Q' thematisiert allerdings nicht nur die Reaktion der Macht sondern stellt vielmehr jede Form von Fanatismus - auch und gerade den der unterschiedlichsten Aufständischen - an den Pranger. Mit feiner Ironie vermittelt der Text die Unentscheidbarkeit von politischen Kämpfen und zugleich die Kraft welche sie ihren Kämpfern geben. Das Buch steht jedoch nicht für sich alleine - es interveniert in einen spezifischen Kontext, der mit seiner unklaren Autorenschaft zu tun hat. Kurz nachdem der Roman 1999 in Italien erschienen und zum Kassenschlager geworden war, erging sich die Presse in den abenteuerlichsten Mutmaßungen, auf wessen Konto das so erfolgreiche Werk zu verbuchen wäre (Umberto Eco war einer der heißesten Tipps). Als offizieller Verfasser fungiert ein gewisser Luther Blissett, in natura ein englischer Fußballspieler karibischen Ursprungs, der 1982 eine recht glücklose Saison lang für den norditalienischen Verein AC Milan kickte. Mitte der 1990er Jahre tauchte der Name gleichwohl abgekoppelt von seinem ursprünglichen Träger auf und mutierte zum multiplen Namen. Die exakte Herkunft des kollektiven Phantoms Luther Blissett lässt sich nicht eruieren, die unterschiedlichsten Mythen ranken sich um seine Geburt. Sicher ist, dass die Idee im Feld der künstlerischen Avantgarde von Situationismus, Neoismus, MailArt und der London Psychogeograhpical Association zu verorten ist. Oliver Marchart nennt Luther Blissett in seiner Neoismus-Einführung den 'politischsten Zweig des multiple-names-Universums' (1). Luther Blissett zeichnet sich dadurch aus, dass jede/r sich dieses Namens bedienen kann und dekonstruiert somit das bourgeoise Konzept von Identität. Er steht für freies Urheberrecht, psychogeographische Rollenspiele, kulturellen Terrorismus, subversive Kommu-nikationsstrategien und semiotische Guerilla- Aktionen. Zur Zeit seiner Hochblüte (in den Jahren zwischen 1994 und 1996) kam der multiple Name des öfteren in atemberaubend komischen Situationen zum Einsatz: 1994 etwa nahm Luther Blissett die beliebte italienische Fernsehsendung 'Chi l'ha visto?' (Wer hat ihn/sie gesehen?) auf die Schippe und schickte die Fernseh-macher auf die Suche nach dem - nicht existierenden - englischen Künstler Henry Kipper. Dieser war angeblich bei dem Versuch, mit dem Mountainbike den imaginären Schriftzug 'ART' zwischen nord- 1
italienischen Städten zu schreiben, verschollen. Ein andermal schickte Luther Blissett sich an, Medienpropaganda zu dekonstruieren und mediale Vorverurteilung aufzuzeigen: 1997 erschien ein Buch ('Lasciate che i bimbi: Pedofilia, un pretesto per la caccia alle streghe' - 'Lasst die Kinder: Pädophilie als ein Vorwand für die Hexenjagd'), das direkt auf einen aktuellen Fall Bezug nahm und die Rolle der involvierten Staatsanwältin sowie den dubiosen Einfluss einer katholischen Lobby- Gruppe aufzeigte. Bald eroberte Blissett auch den deutschsprachigen Raum: 'Handbuch der Kommunikationguerilla' heißt ein strategisches Werk, das Anleitungen zum Durchbrechen der dominanten 'kulturellen Grammatik' und eine Sammlung der heißesten Fakes der 1990er Jahre bietet. Luther Blissett erscheint am Buchcover gemeinsam mit dem weiteren multiplen Namen Sonja Brünzels und der autonomen a.f.r.i.k.a.-gruppe als Verfasser des unkonventionellen Buches (2).1999 schließlich folgte das Werk 'Nemici dello Stato. Criminali, 'mostri' e leggi speciali nella società di controllo' ('Feinde des Staates. Kriminelle, Monster und Notstandsgesetze in der Überwachungsgesellschaft'). Die These des Buches behauptet, dass die frühen Notstandsgesetze der 1960er und 1970er Jahre der Krise des Taylorismus/Fordismus entsprachen, wohingegen die aktuellen Gesetze perfekt in das Bild einer Überwachungsgesellschaft passen, die auf einer 'molekularen' Verhinderung von sozialem Konflikt beruht. Weiters basiere dieser endlose Ausnahmezustand auf einem katholisch-juridischen Modell, nämlich dem der Heiligen Inquisition. Q ist deshalb nur vordergründig ein historischer Roman. Letztlich blitzt zwischen den frühneuzeitlichen Daten die aktuelle Welt hervor und das Buch kann als belletristisches Lehrstück für die adäquate Begegnung mit jeder Form von repressiver Kontrollmacht gelesen werden. Gewaltsamer Widerstand, Aufruhr und Erhebung werden hier nicht (mehr) als angemessene Mittel zur Erreichung politischer Ziele angesehen. Das Gebot der Stunde lautet Fake, Hoax & Schwindel. Kurz: kultureller Terrorismus! Ein Plädoyer für die widerständige Kraft des Fakes unter dem humorigen Motto 'Funny has never been so serious!' (3)


Blissett; Luther (2002): 'Q', München: Piper oder als copyright-freies Werk kostenlos im Netz!


(1) Marchart, Oliver (1997): 'Neoismus. Avantgarde und Selbsthistorisierung', Wien: Selene, S. 42

(2) autonome a.f.r.i.k.a.-gruppe; Blissett, Luther & Brünzels, Sonja (2001): 'Handbuch der Kommunikationsguerilla', Berlin, Hamburg, Göttingen: Assoziation A, 4. Auflage 3

(3) Nailor, Tony: 'Q' oder die Lehre vom kulturellen Terrorismus

 

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