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In der NZZ (19.09.2008) gibts ein Streitgespräch anläßlich der Abstimmung am 28.9. in Zürich:

Das Dada-Haus – Hoffnungsträger oder faules Ei?
Cabaret-Voltaire-Co-Direktor Philipp Meier und SVP-Präsident Rolf Siegenthaler im Streitgespräch:

Das Stimmvolk befindet über den städtischen Beitrag von jährlich 315 000 Franken an das Cabaret Voltaire. Bei einem Rededuell im Dada-Haus lobt der Co-Direktor dessen Ausstrahlung, wohingegen der Präsident der städtischen SVP den Geldfluss stoppen will.


Die bürgerliche NZZ kann nicht über ihren Schatten springen:

Die Position der NZZ

zz. Der Souverän hat an der Urne zu entscheiden, ob die Stadt bis 2011 weiterhin jährlich 315 000 Franken für den Mietzins des Dada-Hauses zahlen soll. Die NZZ empfiehlt ein Nein zur Vorlage. Das Angebot an überaus teurer Lage hat in den bisherigen vier Betriebsjahren die Skepsis gegenüber dem Konzept nicht beseitigen können, und die Dadaisten wehrten sich stets gegen jede Form der Institutionalisierung. Ein massgeblich aus der Stadtkasse mitfinanziertes Denkmal wird ihrem Geist so wenig gerecht wie der angestrengte Versuch, ihre Provokationslust in die heutige Zeit zu transportieren.
(19.9. 2008)
im garten mit satie meinte am 19. Sep, 18:12:
grüße aus berlin in die spiegelgasse
hoffe, Sie können das Dada-haus erhalten, erinnere mich gerne an die Aktionen der Besetzung und all die dadaistischen Einfälle vor nunmehr 6? Jahren, vielleicht wäre es an der Zeit derartiges zu widerholen, Pastor Leumund hat sicher nichts dagegen 
 

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