Die "erklärung des kollektivs Informations-Dienst (ID) zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten" vom 14.10.1973.
ein faszinierendes Stück Text, gibt einen guten Einblick in die Logik, den Anspruch und die Theorie von Gegenöffentlichkeit aus der Hochzeit dieses Begriffs.
z.B.:
"Wir wollen keinen linken journalismus aufbauen! Laßt die betroffenen sprechen!!
Gebt den aktivisten das wort, nicht den journalisten. wir unterliegen keinem formulierungsdruck, wenn nur klar wird, worum es geht. Auch sind wir gegen trennung von politik, kultur, sport, frauenteil u.a. Macht der bevölkerung, den kollegen, den genossen klar, daß sie selbst zu wort kommen müßen, nicht die herrschenden oder deren handlanger bei den medien."
das ganze Textstück - gescannt und abgetippt - hier im Kellerabteil-Blog.
ein faszinierendes Stück Text, gibt einen guten Einblick in die Logik, den Anspruch und die Theorie von Gegenöffentlichkeit aus der Hochzeit dieses Begriffs.
z.B.:
"Wir wollen keinen linken journalismus aufbauen! Laßt die betroffenen sprechen!!
Gebt den aktivisten das wort, nicht den journalisten. wir unterliegen keinem formulierungsdruck, wenn nur klar wird, worum es geht. Auch sind wir gegen trennung von politik, kultur, sport, frauenteil u.a. Macht der bevölkerung, den kollegen, den genossen klar, daß sie selbst zu wort kommen müßen, nicht die herrschenden oder deren handlanger bei den medien."
das ganze Textstück - gescannt und abgetippt - hier im Kellerabteil-Blog.
watch the word - am Samstag, 30. August 2008, 11:23 - Rubrik: Gegenoeffentlichkeit