enthüllt Telepolis (12.9. 2005):
Mit voller Absicht gegen den guten Geschmack
Die vorgezogenen Bundestagswahlen verlaufen in mehrerer Hinsicht außergewöhnlich: Durch den plötzlichen Tod einer NPD-Kandidatin in Dresden steht das Endergebnis erst am 2. Oktober fest, zwei Wochen nachdem die übrigen 298 Wahlkreise ausgezählt wurden. Damit nicht genug: Auch beim Thema Wahlwerbung loten einige Parteien die Untiefen der gesetzlichen Regelungen aus – allen voran diejenigen, die in erster Linie witzig sein wollen.
Zum vollständigen Text, der auf vielfältige Weise die filmhistorischen Kenntnisse des Telepolis-Autors Thilo Machotta enthüllt und nachweist, dass auch die APPD nur gute Kunst macht. Das ist vielleicht das schlimmste Verdikt, dass man ihnen machen konnte ...
Mit voller Absicht gegen den guten Geschmack
Die vorgezogenen Bundestagswahlen verlaufen in mehrerer Hinsicht außergewöhnlich: Durch den plötzlichen Tod einer NPD-Kandidatin in Dresden steht das Endergebnis erst am 2. Oktober fest, zwei Wochen nachdem die übrigen 298 Wahlkreise ausgezählt wurden. Damit nicht genug: Auch beim Thema Wahlwerbung loten einige Parteien die Untiefen der gesetzlichen Regelungen aus – allen voran diejenigen, die in erster Linie witzig sein wollen.
Zum vollständigen Text, der auf vielfältige Weise die filmhistorischen Kenntnisse des Telepolis-Autors Thilo Machotta enthüllt und nachweist, dass auch die APPD nur gute Kunst macht. Das ist vielleicht das schlimmste Verdikt, dass man ihnen machen konnte ...
contributor - am Montag, 12. September 2005, 11:45 - Rubrik: Wahlquark