Auf folgende Neuerscheinung sei hingewiesen...
Auch die 7. Linke Medienakademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz hat wieder dazu beigetragen, linken Sichtweisen mit Kreativität und Professionalität zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. In diesem Band sind die instruktivsten Beiträge zusammengefasst. Themen des Buches u.a.: Grafik-Koriphäe und Typograf Kurt Weidemann, der Schriften entworfen hat, die von Mercedes-Benz bis zur LINKEN eingesetzt werden, "setzt Zeichen" und schreibt linken Medienmachern seine Grundauffassung hinter die Ohren: "Für mich richtet sich die Form immer nach pragmatischen funktionellen Kriterien und das ist eben die Lesbarkeit und Verständlichkeit. Von daher geht es mir nicht darum, Einzigartigkeit herzustellen. Das müssen die Protagonisten schon selber machen." Linkspartei-Fraktionchef im Bundestag Gregor Gysi äußert sich - wie immer sehr launig - über die "Rhetorik in der Welt der Politik" und darüber, warum DIE LINKE auch hier noch was zu lernen hat. SWR-Chefreporter Thomas Leif analysiert: Die Parteien sitzen in der "Nachwuchsfalle", weil es keine idealistischen Jungpolitiker gibt und mit den Medien ihre Schwierigkeiten haben. Drei Nachwuchshoffnungen wollten den Gegenbeweis antreten - und scheiterten. Braucht die Linke ein eigenes Boulevard-Format als Alternative zur BILD-Zeitung? Ist das überhaupt möglich und mit linken Ansprüchen vereinbar? Jörg Staude, langjähriger Redakteur des Neuen Deutschland gibt Antworten auf diese Fragen. Mit welchen Methoden nehmen Wirtschaftsunternehmen Einfluss auf politische Entscheidungen? Ein Ausflug in den deutschen Lobby-Dschungel unternimmt Günter Bartsch
Bernd Hüttner/Christoph Nitz (Hrsg.): Weltweit Medien nutzen. Medienwelt gestalten (VSA Verlag Hamburg, Mai 2010, 214 S., 16,80 EUR)
http://www.vsa-verlag.de/books.php?kat=ap&isbn=978-3-89965-412-7
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe unter: http://thurly.net//myd
marx21, das Magazin für internationalen Sozialismus hat das Buch rezensiert: http://bit.ly/9Jf9OO
Auch die 7. Linke Medienakademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz hat wieder dazu beigetragen, linken Sichtweisen mit Kreativität und Professionalität zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. In diesem Band sind die instruktivsten Beiträge zusammengefasst. Themen des Buches u.a.: Grafik-Koriphäe und Typograf Kurt Weidemann, der Schriften entworfen hat, die von Mercedes-Benz bis zur LINKEN eingesetzt werden, "setzt Zeichen" und schreibt linken Medienmachern seine Grundauffassung hinter die Ohren: "Für mich richtet sich die Form immer nach pragmatischen funktionellen Kriterien und das ist eben die Lesbarkeit und Verständlichkeit. Von daher geht es mir nicht darum, Einzigartigkeit herzustellen. Das müssen die Protagonisten schon selber machen." Linkspartei-Fraktionchef im Bundestag Gregor Gysi äußert sich - wie immer sehr launig - über die "Rhetorik in der Welt der Politik" und darüber, warum DIE LINKE auch hier noch was zu lernen hat. SWR-Chefreporter Thomas Leif analysiert: Die Parteien sitzen in der "Nachwuchsfalle", weil es keine idealistischen Jungpolitiker gibt und mit den Medien ihre Schwierigkeiten haben. Drei Nachwuchshoffnungen wollten den Gegenbeweis antreten - und scheiterten. Braucht die Linke ein eigenes Boulevard-Format als Alternative zur BILD-Zeitung? Ist das überhaupt möglich und mit linken Ansprüchen vereinbar? Jörg Staude, langjähriger Redakteur des Neuen Deutschland gibt Antworten auf diese Fragen. Mit welchen Methoden nehmen Wirtschaftsunternehmen Einfluss auf politische Entscheidungen? Ein Ausflug in den deutschen Lobby-Dschungel unternimmt Günter Bartsch
Bernd Hüttner/Christoph Nitz (Hrsg.): Weltweit Medien nutzen. Medienwelt gestalten (VSA Verlag Hamburg, Mai 2010, 214 S., 16,80 EUR)
http://www.vsa-verlag.de/books.php?kat=ap&isbn=978-3-89965-412-7
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe unter: http://thurly.net//myd
marx21, das Magazin für internationalen Sozialismus hat das Buch rezensiert: http://bit.ly/9Jf9OO
Bernd Hüttner - am Montag, 17. Mai 2010, 11:47 - Rubrik: Gegenoeffentlichkeit