Eine Torte ist nachzutragen. Getroffen hat es am 20.11. 2004 beim KPÖ-Parteitag den Parteivorsitzenden Walter Baier, der als einer der Hauptverantwortlichen dafür gilt, dass das in KPÖ-Eigentum sich befindliche Ernst-Kirchweger-Haus (EKH) auf grund der finanziellen Schwierigkeiten, in der sich die österreichischen Kommunisten befinden, an eine dubiose Immobilienfirma verkauft wurde.
Hier die Aktionserklärung der "solidarischen Zuckerbäcker":
"Lenins Arsch ist fruchtbar noch, aus dem nach Stalin Baier kroch!
Die "Opposition für ein solidarisches Europa" lud für den 20. November 2004 zur Arbeitstagung in den SeniorInnenraum des WUK und es kamen vorwiegend Mitglieder und FunktionärInnen der KapitalistischenParteiÖsterreichs (KPÖ).
Wenn Leute, die das EKH an XXXXX [Rechtsextreme; aus rechtlichen Gründen korrigiert; Anm.] verkaufen, um mit wirklich allen Mitteln ihre Parteistrukturen aufrechtzuerhalten über Antikapitalismus und Solidarität reden, können wir in unserer Backstube das nicht tatenlos hinnehmen. Wir, die keine BewohnerInnen des EKH sind, mussten handeln. Daher haben wir beschlossen, Walter Baier stellvertretend für die Zerstörer linker Strukturen mit einer Torte das Leben zu versüßen.
Die solidarischen ZuckerbäckerInnen"
Hier ein Bericht von der Aktion, von der Webseite "EKH bleibt":
"Die solidarischen ZuckerbäckerInnen, Menschen mit guten Manieren aus guter Kinderstube, hatten freilich, wie sich das bei Einladungen so gehört, nicht vergessen auch Gastgeschenke mitzubringen. Wir machten das, was wir aufgrund unserer Profession am besten können; zwei herrliche Schwarzwälderkirschcreme-Torten, vegan, aus biologischen Zutaten, mit einem kräftigen Schuss herben Tonic’s. Wir sind nämlich nicht nur begnadete MeisterbäckerInnen, sondern auch hinsichtlich der Ernährungslehre absolut auf der höher der Zeit, wir sparten also sehr mit dem Zucker, den auch biologischer Zucker würde die wackeligen Zähnchen der KPlerInnen faulen lassen und das herb-bittere Bukett unserer Spezialität nach spanischem Rezept beeinträchtigen . Die zu Beschenkenden wollten aber partout nicht aus dem SeniorInnenraum, was angesichts der grindigen Kälte dazu führte, dass die zarten Bäckerhändchen steif und gefühllos wurden. Schließlich dürfte Walter Baier das nur Allzumenschliche überkommen haben, der unhaltbare Drang aufs Klo.
Nun geschah das unsagbare, der Tolpatsch von Zuckerbäcker näherte sich hinter einem Transpi mit der Aufschrift „Eigentum ist Diebstahl“ Walter Baier und wuuuschhh, wie konnte das geschehen? Die Torte landete mitten in Walter Baiers Gesicht! Der vor Scham geschwärzte Zuckerbäcker suchte das Weite. Zunächst geschah einmal gar nichts, es schien so als wären die anwesenden LINKEN starr vor Schreck bis auf den Ruf: „Seids es wahsinnig!!!! Walter Baier verschwand stumm in SeniorInnenraum ! Mensch stelle sich mal vor! Walter Baier ist der erste Parteivorsitzende in der 85jährigen Parteigeschichte der KPÖ, der getortet wurde, und das vor dem 33. Parteitag. Da wären ja selbst Franz Muhri, Lenin habe in selig, Hammer und Sichel obe gfoin! Ein/e SchelmIn wer da an Hump Dump Hilmar Kabas denkt! Aber wie schon eine alte Weisheit des werktätigen Volkes zu berichten weiß: Ein Unglück kommt selten allein. Einige Minuten später, der große Vorsitzende ist gerade zur Selbstreinigung angetreten, da rotieren ja Lenin und Stalin in ihrem Mausoleum, GenossIn Krieglstein verlässt ebenfalls das SeniorInnenkabinett, und wieder, ein weiterer Zuckerbäcker schickt sich zum Servieren an, und platschhhh! BäckerInnen sind nun mal keine KellnerInnen, wos soi ma mochn! So wurde auch Claudia Kriegelsteins Blick auf das Wesentliche sahnig-herb getrübt, und, ein Kolateralschaden gewissermaßen, der ruppige Genosse mit Schlapphut hat auch etwas abgekriegt. "
Nun gibt es auch noch zur Schande der KPÖ ein Video von der Aktion
Weitere innerlinke Diskussionen finden sich beim Tatblatt
Die üblichen Indymedia-Diskussionen plus Video
Hier die Aktionserklärung der "solidarischen Zuckerbäcker":
"Lenins Arsch ist fruchtbar noch, aus dem nach Stalin Baier kroch!
Die "Opposition für ein solidarisches Europa" lud für den 20. November 2004 zur Arbeitstagung in den SeniorInnenraum des WUK und es kamen vorwiegend Mitglieder und FunktionärInnen der KapitalistischenParteiÖsterreichs (KPÖ).
Wenn Leute, die das EKH an XXXXX [Rechtsextreme; aus rechtlichen Gründen korrigiert; Anm.] verkaufen, um mit wirklich allen Mitteln ihre Parteistrukturen aufrechtzuerhalten über Antikapitalismus und Solidarität reden, können wir in unserer Backstube das nicht tatenlos hinnehmen. Wir, die keine BewohnerInnen des EKH sind, mussten handeln. Daher haben wir beschlossen, Walter Baier stellvertretend für die Zerstörer linker Strukturen mit einer Torte das Leben zu versüßen.
Die solidarischen ZuckerbäckerInnen"
Hier ein Bericht von der Aktion, von der Webseite "EKH bleibt":
"Die solidarischen ZuckerbäckerInnen, Menschen mit guten Manieren aus guter Kinderstube, hatten freilich, wie sich das bei Einladungen so gehört, nicht vergessen auch Gastgeschenke mitzubringen. Wir machten das, was wir aufgrund unserer Profession am besten können; zwei herrliche Schwarzwälderkirschcreme-Torten, vegan, aus biologischen Zutaten, mit einem kräftigen Schuss herben Tonic’s. Wir sind nämlich nicht nur begnadete MeisterbäckerInnen, sondern auch hinsichtlich der Ernährungslehre absolut auf der höher der Zeit, wir sparten also sehr mit dem Zucker, den auch biologischer Zucker würde die wackeligen Zähnchen der KPlerInnen faulen lassen und das herb-bittere Bukett unserer Spezialität nach spanischem Rezept beeinträchtigen . Die zu Beschenkenden wollten aber partout nicht aus dem SeniorInnenraum, was angesichts der grindigen Kälte dazu führte, dass die zarten Bäckerhändchen steif und gefühllos wurden. Schließlich dürfte Walter Baier das nur Allzumenschliche überkommen haben, der unhaltbare Drang aufs Klo.
Nun geschah das unsagbare, der Tolpatsch von Zuckerbäcker näherte sich hinter einem Transpi mit der Aufschrift „Eigentum ist Diebstahl“ Walter Baier und wuuuschhh, wie konnte das geschehen? Die Torte landete mitten in Walter Baiers Gesicht! Der vor Scham geschwärzte Zuckerbäcker suchte das Weite. Zunächst geschah einmal gar nichts, es schien so als wären die anwesenden LINKEN starr vor Schreck bis auf den Ruf: „Seids es wahsinnig!!!! Walter Baier verschwand stumm in SeniorInnenraum ! Mensch stelle sich mal vor! Walter Baier ist der erste Parteivorsitzende in der 85jährigen Parteigeschichte der KPÖ, der getortet wurde, und das vor dem 33. Parteitag. Da wären ja selbst Franz Muhri, Lenin habe in selig, Hammer und Sichel obe gfoin! Ein/e SchelmIn wer da an Hump Dump Hilmar Kabas denkt! Aber wie schon eine alte Weisheit des werktätigen Volkes zu berichten weiß: Ein Unglück kommt selten allein. Einige Minuten später, der große Vorsitzende ist gerade zur Selbstreinigung angetreten, da rotieren ja Lenin und Stalin in ihrem Mausoleum, GenossIn Krieglstein verlässt ebenfalls das SeniorInnenkabinett, und wieder, ein weiterer Zuckerbäcker schickt sich zum Servieren an, und platschhhh! BäckerInnen sind nun mal keine KellnerInnen, wos soi ma mochn! So wurde auch Claudia Kriegelsteins Blick auf das Wesentliche sahnig-herb getrübt, und, ein Kolateralschaden gewissermaßen, der ruppige Genosse mit Schlapphut hat auch etwas abgekriegt. "
Nun gibt es auch noch zur Schande der KPÖ ein Video von der Aktion
Weitere innerlinke Diskussionen finden sich beim Tatblatt
Die üblichen Indymedia-Diskussionen plus Video
kg2u - am Samstag, 18. Dezember 2004, 23:05 - Rubrik: Torten - Pies - Tarts