Das neue Handbuch der Alternativmedien ist erschienen. Es wird gemeinsam von Bernd Hüttner, Gottfried Oy und Christiane Leidinger herausgegeben (Handbuch Alternativmedien 2011/2012, AG SPSAK Verlag, Neu-Ulm 2011, ISBN 978-3-940865-22-9, 22 EUR).
Der Band enthält Adressen und Informationen zu insgesamt rund 700 in der BRD, Österreich und der Schweiz erscheinenden Zeitungen und Zeitschriften. Hinzu kommen erstmalig Adressen von Freien Radios, Archiven und Bibliotheken sowie von 220 unabhängigen Verlagen. Insgesamt sind somit an die 1000 Alternative Medien
aufgeführt. Die Adressen sind über verschiedene Register nach Sachgebieten, Orten und alphabetisch erschlossen. Print- und Online-Literaturhinweise runden diesen Teil des Nachschlagewerks ab.Alternative Medien spielen weniger für die breite Öffentlichkeit eine Rolle, ihre Bedeutung liegt vorrangig in programmatischen Debatten. Wichtige Aufgaben bestehen darin, Kritiken und
Utopien zu entwickeln, minoritäre Sichtweisen, Themen und Praxen zu thematisieren, zu reflektieren und bisweilen diese auch zu popularisieren.
Aufgaben und Herausforderungen, mit denen wir sympathisieren, und die wir angesichts der Lieblosigkeit mit der linke und alternative Bewegungen mit ihren Medien umgehen weiterhin für wichtig halten. Die wissenschaftlichen und politischen Beiträge des Handbuches Alternative Medien spiegeln verschiedene
Aspekte aktueller Diskussionen wider und stellen innovative Medienprojekte vor.
Unter http://ifg.rosalux.de/2011/05/04/mosaik-linke-und-medien/ findet sich ein Vorabdruck aus dem Handbuch, weitere kurze Texte sind auch über die umfangreiche website zum Buch unter http://www.alternativmedien.org/ abrufbar.
Unterstützt den linken Buchhandel!!
Update: Die Beiträge aus dem "Verzeichnis der AlternativMedien 2006/2007" sind nun online: http://www.leibi.de/alternativmedien/links_print.htm
Der Band enthält Adressen und Informationen zu insgesamt rund 700 in der BRD, Österreich und der Schweiz erscheinenden Zeitungen und Zeitschriften. Hinzu kommen erstmalig Adressen von Freien Radios, Archiven und Bibliotheken sowie von 220 unabhängigen Verlagen. Insgesamt sind somit an die 1000 Alternative Medien
aufgeführt. Die Adressen sind über verschiedene Register nach Sachgebieten, Orten und alphabetisch erschlossen. Print- und Online-Literaturhinweise runden diesen Teil des Nachschlagewerks ab.Alternative Medien spielen weniger für die breite Öffentlichkeit eine Rolle, ihre Bedeutung liegt vorrangig in programmatischen Debatten. Wichtige Aufgaben bestehen darin, Kritiken und
Utopien zu entwickeln, minoritäre Sichtweisen, Themen und Praxen zu thematisieren, zu reflektieren und bisweilen diese auch zu popularisieren.
Aufgaben und Herausforderungen, mit denen wir sympathisieren, und die wir angesichts der Lieblosigkeit mit der linke und alternative Bewegungen mit ihren Medien umgehen weiterhin für wichtig halten. Die wissenschaftlichen und politischen Beiträge des Handbuches Alternative Medien spiegeln verschiedene
Aspekte aktueller Diskussionen wider und stellen innovative Medienprojekte vor.
Unter http://ifg.rosalux.de/2011/05/04/mosaik-linke-und-medien/ findet sich ein Vorabdruck aus dem Handbuch, weitere kurze Texte sind auch über die umfangreiche website zum Buch unter http://www.alternativmedien.org/ abrufbar.
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Update: Die Beiträge aus dem "Verzeichnis der AlternativMedien 2006/2007" sind nun online: http://www.leibi.de/alternativmedien/links_print.htm
Bernd Hüttner - am Montag, 27. Juni 2011, 08:30 - Rubrik: Gegenoeffentlichkeit