lautet die Überschrift eines Artikels der Süddeutschen Zeitung (21.2.2005) über den Frankfurter Kongresse "Schöner wär's, wenn's schöner wär" "zur Zukunft des Dagegenseins".
Abgesehen von der tendenziellen Süffisanz und einer abschätzigen Bemerkung zu Referend Billy von der "Church of Noshopping" ist dabei nur ein Satz bemerkenswert:
"Man zerpflückt nicht mehr stundenlang herrschende Verhältnisse und anschließend sich selbst. Es hatte allerdings auch damit zu tun, dass in Zeiten der Globalisierung kurzfristie Interventionen angesagt sind. Und die zünden nur, wenn sie mit einer Ästhetisierung des Widerstandes einher gehen."
Abgesehen von der tendenziellen Süffisanz und einer abschätzigen Bemerkung zu Referend Billy von der "Church of Noshopping" ist dabei nur ein Satz bemerkenswert:
"Man zerpflückt nicht mehr stundenlang herrschende Verhältnisse und anschließend sich selbst. Es hatte allerdings auch damit zu tun, dass in Zeiten der Globalisierung kurzfristie Interventionen angesagt sind. Und die zünden nur, wenn sie mit einer Ästhetisierung des Widerstandes einher gehen."
contributor - am Donnerstag, 3. März 2005, 15:03 - Rubrik: Culture Jamming