


In Hohenems (Vorarlberg) und Inzing (Tirol) fanden im Herbst Motivationskurse für angehende Ich-AGs statt. Die TeilnehmerInnen wurden auch auf den neuen Schutzheiligen eingeschult. Diese beteiligten sich rege an den Betübungen. Das Training fand im Rahmen des Projekts work:out von k.u.u.g.e.l. statt. Mehr Bilder dazu gibts auf der homepage http://kuugel.redefreiheit.net unter aussenplateau #02, #03.
die kuugeligen - am Montag, 29. November 2004, 20:29 - Rubrik: Subversive Affirmation
Gast Ritis meinte am 30. Nov, 18:46:
Das ist ja wohl superlame
Kommentare einfach löschen weil sie einem nicht in den Kram passen ist ja wohl so ziemlich das absolut lameste was es gibt. Aber wenn's zu einer Antwort nicht reicht, dann reichts ja offensichtlich immerhin zum Radiergummi...Du begreifst diese Seite als emanzipativ und progressiv und zensierst einfach nach Gusto? Wer auch immer diesen Witz von Zensur auf diesen Seiten mitbekommen hat, der oder die weiss ja nun was Sache ist.
kommunikationsguerilla.twoday.net ist für mich gestorben.
Viel Spass beim Löschen auch diese Posting du Oberzensor von eigenen Gnaden.
Be King of your Hill... have fun.
ernüchtert,
Gast Ritis
kg2u antwortete am 1. Dez, 17:25:
Sterb Du nur
Metadiskussionen und Insider-Anspielungen, die niemand versteht sind Rauschen im Netz. Private Fehden interessieren hier nicht. Das hat nichts mit Zensur zu tun. Dieses Weblog ist nicht der Ort, dass hier irgendwelche Privatfehden mit allenmöglichen Anspielungen ausgetragen werden, die kein anderer versteht als wahrscheinlich Du. Also wenn Du ein Problem mit irgendjemandem hast, dann mach das doch direkt aus. Try this at home und mache Dich hier nicht wichtig. Ich nehme an, Du weisst um wen es sich handelt . Ansonsten können wir auf diese Art von Kommentaren verzichten und würden inhaltliche Beiträge bevorzugen.
By the way, emanzipativ sein heisst nicht, jeden Schrott zu veröffentlichen, und zensur ist auch etwas anderes. Redaktionelle Beiträge werden hier genauso geprüft, ob sie der Sache nach hierhergehören, wie Kommentare. Und Kommentare, die sich auf eine andere Webseite beziehen, die haben hier nichts verloren. Nenn es Zensur, wenn es Dir hilft.
Should I stay or should I go? Go!
Sonja Brünzels
Gast Ritis antwortete am 1. Dez, 18:41:
Fehden? What's your problem?
Ich weiss nicht im geringsten wovon du sprichtst, oder wer hier gemeint sein soll. Werd deutlicher oder nimm dir deinen eigenen Rat zu Herzen... Erst zensieren, dann flamen, aber hauptsache nicht zur Sache Stellung beziehen. Nun ja. Wie du sagst: Es kann sich ja jede/r sein Bild machen - es sei denn man löscht lieber...> Redaktionelle Beiträge werden hier genauso geprüft, ob sie der
> Sache nach hierhergehören, wie Kommentare. Und Kommentare,
> die sich auf eine andere Webseite beziehen, die haben hier
> nichts verloren. Nenn es Zensur, wenn es Dir hilft.
Witziger Weise bin ich deiner Meinung dass Schleichwerbung für andere Seiten nicht statthaft ist. Genau darum ging es im ersten Posting. Und da das deine Meinung ist, dann halt dich doch auch einfach daran, Sonja.
Jeder Zensor rechtfertigt seine (oder ihre) Zensur damit, dass sie keine sei. Hab aber schon bessere Retourkutschen gesehen, diese klingt eher nach getroffenen Hund der bellt. Das Netz ist weit und frei, wer bloggt, der sollte das eigentlich wissen, Sonja... oder halt auch nicht... "sterb du nur", "nichts verloren haben" "Go!" - sehr toller Stil, gerade wenn man anderen ihren ankreiden will. Diskussionskultur scheint nicht die Stärke der Kommunikationsguerilla zu sein.
Gast Ritis
kg2u antwortete am 1. Dez, 19:11:
Schleichwerbung?
Wir haben nichts gegen "Schleichwerbung" - und verweisen gerne, stetig und nachhaltig auf andere Webseiten, wenn wir dieselben für gut und thematisch relevant halten. Und umgekehrt haben wir auch nichts dagegen, wenn auf uns verwiesen wird. Dagegen spricht gar nichts, sondern genauso bilden sich Netzwerke. Das ist im übrigen ein typisches Merkmal von Weblogs. Dumm gebrüllt "Löwe". Sonja Brünzels
PS. Das haben wir uns schon gedacht, dass wenn man einmal mit so Leuten anfängt zu diskutieren, die zu solchem Rauschen Zeit haben, das unendlich ausufert. Insofern beschließen wir die Debatte. Nenne es Zensur.