würde gegenwärtig die CDU-Berlin im Wahlkampf betreiben, meint jedenfalls mal wieder die Berliner taz (2.8. 2006), wenn sie Mitglieder dazu animiere, Leserbriefe zu schreiben. Was damit gemeint sein könnte, erschließt sich weder über die angegebenen CDU-Webseiten noch was sie damit meint, die liebe taz, die hier neulich schon einmmal für ihre Halbbildung in Sachen Begriffsverwendung wg. Kommunikationsguerilla ermahnt wurde. Aber werte GenossInnen, nicht mehr bewegungsnah sein wollen ist die eine Seite, die Begriffe falsch verwenden ist auch für eine "normale" Zeitung eine Todsünde:
"Da ist sein Konkurrent von der CDU einen Schritt weiter. Seinen Lebenslauf findet man unter friedbert-pflueger.de sogar auf Türkisch. Zudem gibt es eine in Teilen großartige Fotosammlung, die beweist, dass Pflüger auch schon mal Prominente getroffen hat. Über die Seite cdu-berlin.de erfahren "Pflüger's Friends", wie sie ihrem Kandidaten mit klassischer Kommunikationsguerilla zu mehr Öffentlichkeit verhelfen können: "Schreiben Sie einen Leserbrief!""
"Da ist sein Konkurrent von der CDU einen Schritt weiter. Seinen Lebenslauf findet man unter friedbert-pflueger.de sogar auf Türkisch. Zudem gibt es eine in Teilen großartige Fotosammlung, die beweist, dass Pflüger auch schon mal Prominente getroffen hat. Über die Seite cdu-berlin.de erfahren "Pflüger's Friends", wie sie ihrem Kandidaten mit klassischer Kommunikationsguerilla zu mehr Öffentlichkeit verhelfen können: "Schreiben Sie einen Leserbrief!""
contributor - am Freitag, 4. August 2006, 09:44 - Rubrik: Anstrengungen zum Begriff