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Krieg der Zeichen
Culture Jamming als ästhetische Taktik des Widerspruchs
Perspektiven für eine kritische Kunst im öffentlichen Raum

ist der Arbeitstitel für eine kunsthysterische Dissertation (Christian Hartard) an der Uni München, deren Abstract im Netz verfügbar ist.
Das wird in der Tat eine Fleißarbeit.
Im kunsthistorischen Kontext muss CJ offensichtlich als "ästhetische Taktik" reklamiert werden. Soll mir aber mal eine/r erklären, warum bei Hartard der Begriff Kommunikationsguerilla so konsequent umschifft wird. Ist das der Versuch culture jamming als ein rein ästhetisches Projekt zu reklamieren? Werden hier Claims abgesteckt? Dass er das übersehen hat, kann man angesichts der identischen Literaturliste fast nicht glauben. Auch bei den angegebenen Links müsste er darüber gestolpert sein ... zumal andere in dem Kontext mit dem Begriff auch keine Schwierigkeiten haben. So etwas enthüllen mitunter auch Vorworte, manchmal sind es die akademischen Betreuer, die ein Aber gegen etwas haben usw.

via sum1

 

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