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Anschläge auf Deichanlagen? Ein vermeintliches Bekennerschreiben der linken Szene entpuppt sich als Fake von Neonazis.

Mit dem Wissen um die tatsächliche Herkunft des kruden Schreibens liest sich der Fake wie eine groteske Überzeichnung von Traktaten linker Randgruppen wie der „Anti-Deutschen“. „Wir, die germanophobe Flut-Brigade, haben es uns zum Ziel gesetzt Deutschland unter den Wassermassen leiden zu lassen“, heißt es in dem Fake. „Die von der scheisz-deutschen Volksgemeinschaft errichteten Dämme und Deiche“ wolle man „beschaedigen“ und „Magdeburg endlich das geben, was unsere FreundInnen aus England leider nicht beendet haben“.
https://linksunten.indymedia.org/de/node/89384

Eine Aufkleberserie in Berlin sorgt für Aufregung +++ Soliaufkleber der ARD Serie Lindenstraße ein Guerilla Marketing Gag +++ Bedrohtes Hausprojekt Linienstraße 206 in Berlin-Mitte wird fälschlicherweise von Helga Beimer und Co unterstützt +++ Lindenstraße aus Köln dementiert +++ symphatische Solidaritätsaufkleber bereits in der ganzen Stadt verklebt +++
https://linksunten.indymedia.org/de/node/80204

gefunden auf indymedia:
"Mit Freude haben wir festgestellt, dass die Stadt Dortmund ihr Engagement gegen Nazis nach Jahren der Verharrmlosung jetzt endlich erst nimmt und bemüht ist, etwas gegen das braune Pack zu unternehmen. Offenbar ließ die Stadt im Namen des Oberbürgermeisters ein Schreiben verteilen, dass die Nachbar_innen der aktiven 79-jährigen Faschistin Anne-Luise Wegstroth über deren Mitgliedschaft bei den militanten Dortmunder Neonazis aufklärte."
Fake, Reaktion der Stadt, Medienbericht unter:
http://de.indymedia.org/2013/04/343892.shtml

Der Kurzfilm dokumentiert eine Guerilla Aktion, die im September 2012 auf dem Wochenmarkt einer deutschen Großstadt durchgeführt wurde. Das fiktive Unternehmen „Agraprofit” ist neu auf dem Markt und hat ein innovatives Verkaufskonzept: Billige Produkte und gleichzeitig volle Transparenz der Produktionskette. Es konfrontiert die Kundschaft dezent lächelnd mit den Produktions- und Handelsbedingungen der angebotenen Billiglebensmittel. Schilder zeigen, was hinter den Produkten steckt: Zum Beispiel “Kinderarbeit? – Dann sind sie wenigstens weg von der Straße!”.

Hintergrund der Aktion: Deutsche zählen zu den größten Schnäppchenjägern Europas. Noch immer ist der Preis, insbesondere bei Lebensmitteln, wichtigstes Kaufkriterium. Die Lebensmittelindustrie täuscht mit schönen Werbeslogans über die fragwürdige Entstehung der Billigprodukte hinweg. Aber wie aufgewühlt, beunruhigt oder auch unbeeindruckt reagieren die Menschen, wenn sie direkt hören, welche Zustände andernorts mit ihrem Einkauf verbunden sind? Der Film dokumentiert die verschiedenen Reaktionen und hinterlässt die Frage, wie man selbst reagiert hätte. Was die Käufer nicht wissen: Alle Erzeugnisse an diesem Marktstand kamen aus Öko-Landbau und Fairem Handel!

Die Aktion fand im Rahmen der Kampagne „Öko + Fair ernährt mehr!” von Naturland und dem Weltladen-Dachverband statt.

http://agraprofit.de
http://www.oekoplusfair.de/mediathek/kampagnenfilm

aus der [monochrom]-Mailingliste:
monochrom im neuen "Handbuch der Kommunikationsguerilla"

j. grenzfurthner/monochrom (das ende der nahrungskette) Wed, 06 Mar 2013 11:44:16 -0800


Cool! monochrom Erwähnung in der aktuellen, 5. Auflage des Handbuch der Kommunikationsguerilla.


>>Auch im Kunstfeld gibt es Versuche, das Handeln, welches im Handbuch als Kommunikationsguerilla beschrieben wird, zu re-definieren. Seit den Interventionen der Situationisten hat sich die Produktion von Situationen im öffentlichen Raum als künstlerische Praxis etabliert. Es finden sich zahlreiche Interventionen im öffentlichen Raum als künstlerische Praxis etabliert. Es finden sich zahlreiche Interventionen mit Anklängen an die Kommunikationsguerilla, wie etwa die Urban Hacking Aktionen der Wiener Künstlergruppe monochrom.<<


http://www.assoziation-a.de/neu/Handbuch_der_Kommunikationsguerilla.htm

xboxJetzt helfe ich mir selbst - verspricht das Handbuch der Kommunikationsguerilla bereits 1997 in der Version 1.0. Heute war es soweit. Bereits in den frühen Morgenstunden gab es vor allen einschlägigen deutschen Buchhandlungen (Buchhandlung im Schanzenviertel, Hamburg, Rosta, Münster, Schwarze Risse, Berlin, Rote Strasse, Göttingen und Basis München) erhebliche Schlangen. Grund war die fünfte Auflage des Handbuchs der Kommunikationsguerilla.

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